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Leider ist die Zukunft des SGH ungewiss, aber die Geschichte seiner Geburt mag manchen auch heute noch interessieren.   Die Idee des Spanki...

Freitag, 18. Februar 2022

Inzidenz und andere Erfindungen

 Liebe Leserinnen und Leser,

lange habe ich nichts mehr gepostet, aber da es nie zu spät ist, wünsche ich Euch allen ein erfolgreiches Rest-Jahr in guter Gesundheit.

Das Wort Gesundheit erfordert – wie könnte es anders sein – eine überfällige Stellungnahme zu den Kapriolen unserer Länder-Fürsten, die sich so tief in falsche Datenberge eingegraben haben, dass ihnen wohl der Überblick verloren gegangen ist. Was sollen wir angesichts der allgemeinen Hilflosigkeit tun?

  •           Auch den Fahnenträgern der Wahrheit nicht alles glauben,
  •        Maske tragen,
  •        und Abstand halten - vor allem von "Experten".

Da wird vom Minister das RKI gemaßregelt, weil es sich dazu bekannt hat, den Genesenen Status seit längerem aus dem Kaffeesatz zu bestimmen. Nun sind es 3 Monate – was soll‘s! Sechs Monate waren auch nicht glaubhafter.

Denn das ist so eine Sache mit den Zahlen, sie führen abseits von den medizinischen Fakten ein Eigenleben!    

  •  Diese vertrackte Inzidenz. Wenn wir gar keine PCR Tests mehr hätten, müsste die Inzidenz gegen Null gehen. Denn diese Zahl war immer direkt proportional zur Zahl der Getesteten. Und wie viele das täglich wirklich waren, wusste aber keiner. Aber dennoch man schaut hypnotisiert auf die Inzidenzen. 
  •  Hospitalisierungsrate. Im Prinzip eine gute Zahl. Jedoch – hätten wir ein digitales Datennetz im Gesundheitswesen, wären die gemeldeten Zahlen vielleicht aktuell – haben wir leider nicht, also stimmen auch diese Zahlen nicht. 
  •  Die Gesundheitsämter haben die Nachverfolgung eingestellt, da technisch und personell überfordert. Damit wackelt auch wieder einmal die Inzidenz Zahl.
  •  Die Impfrate. Eine Fantasiezahl, da s.o. keine zentrale Erfassung erfolgt.
  •  Ein Impfregister – wird gefordert, aber dazu gibt es 16 verschiedene Meinungen.

Nun rühre man diesen Datenmüllberg gründlich durch, wende darauf mindestens drei Statistikmethoden an, und man hat Simsalabim eine zuverlässige Zahl, die von dem Kreis der 16 Spitzenpolitiker plus Kanzler zu einem „präzisen Datum“ errechnet wurde: dem 20. März. An diesem Tag wird die Pandemie aufgeben, so die Voraussage dieser überforderten Runde, deren Mitglieder von den Spaziergängern der Straße und den gefürchteten Landtagswahlen getrieben werden.

Ich glaube, wir werden bald eine neue Virus-Variante haben: die mit der Fähigkeit sich tot zu lachen. Dann hätte sich die Pandemie endgültig erledigt – um am nächsten Winter aufzuerstehen!

 


Nachdem wir uns wieder einmal nur gewundert haben – aber ohne überrascht zu sein, kommen wir zum Leitthema dieses Blogs.

Leider nichts Neues. Was immer in der Spanking Szene passiert, organisiert sich im sehr kleinen, privaten Format. Beteiligt sind ausschließlich alte Freunde, die man kennt und denen man vertraut. Neue Gesichter bzw. Hinterteile sind da nicht zu erwarten.

Was da auch noch mitspielt ist die Demografie! Alle Welt redet von den vulnerablen, betagten Menschen, die sich besonders schützen müssen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Impfung nicht die Ansteckung verhindert, sondern einen schweren Verlauf - solange man keine ernsten anderen Krankheiten hat. Also bleiben die älteren unter uns eher zu Hause.

Da jedoch unsere Klientel im wesentlich zur Gruppe der 60 jährigen und darüber gehört, könnte die Pandemie auch dafür sorgen, dass die bisherigen Teilnehmer an diversen Events, also z.B. unserem Gerichtshof, zu den gefährdeten Oldies gehören und entweder extrem vorsichtig mit Kontakten sind oder am Ende schlichtweg zur Bereinigung der Demografie beitragen werden.

Ich persönlich habe nur noch Kontakt zu einer Handvoll von Spankophilen, und es werden weniger!

Was ist zu tun?

Ich hatte kürzlich Kontakt zu einem Switch, der ganz spezielle Wünsche hatte. Wir hatten einige Treffen, doch ich konnte seine Wünsche letzten Endes nicht befriedigen. Er hat aber neue Partner gefunden. Es muss ja auch nicht immer sofort  klappen. Die Anbahnung dieser Partnerschaft gelang jedenfalls problemlos. Solche ganz neuen privaten Kontakte könnten außerhalb der Foren und neben den etablierten Freundschaften letzten Endes die Events ablösen, da man im kleinen, überschaubaren Kreis flexibler ist?

Blogs wie meiner könnten auch als Plattform zur Anbahnung von Einzel-Kontakten dienen und zur Bildung kleinerer Gruppen. Ich würde Anfragen zur Kontaktbildung gerne hier bekannt geben, natürlich diskret und nur mit den wichtigen Infos. Interessenten führe ich dann gerne zusammen. Mir wurde schon mehrfach bestätigt, dass man mir vertrauen kann.  Auch stehe ich selber als Partner zur Verfügung, wenn jemand z.B. in seinen Fantasien einen Vater, Onkel, Großvater, Chef, Rektor sucht. Zur Orientierung: ich lebe im Raum 89xxx. Sollte es gelingen, mehrere Spankophile zusammen zu führen, könnte das zur Belebung der regionalen Szene beitragen. Meine Region war schon immer eine Diaspora. Ich würde gerne etwas zur Belebung privater Kontakte beitragen.

Also traut Euch! Auf eine seriöse Plattform kann man bauen ohne sich Sorgen machen zu müssen.