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SGH und WGH (Details zu einer wunderbaren, realen Geschichte)

Leider ist die Zukunft des SGH ungewiss, aber die Geschichte seiner Geburt mag manchen auch heute noch interessieren.   Die Idee des Spanki...

Donnerstag, 16. Februar 2023

Gartenpflege (Ende)

Susanne hatte begonnen, ihre Kleidung abzulegen, bis sie nackt war, Vanessa folgte ihrem Beispiel. Ralph sah sich plötzlich mit zwei wunderschönen jungen Nackedeis konfrontiert.

 „Das Bad müsste bereit sein,“ sagte Vanessa und fing an, Ralph ebenfalls zu entblättern. Er wehrte sich nur gespielt und folgte

 den beiden Frauen nackt ins Bad. Die vor ihm hin und her schwingenden Hinterteile fingen schon an, ihn zu erregen. Ehe er sich‘s versah, hatten sie ihn in das warme Wasser komplimentiert und Vanessa stieg zu ihm in die Wanne.

Zusammen verwöhnten ihn die beiden, wuschen ihm die Haare, seiften ihn ein, natürlich mit besonderer Sorgfalt rund um seine Kronjuwelen, und er fühlte einen Finger an seinem Po-Loch. Zwar zuckte er zurück, aber das völlig neue und sehr schöne Gefühl, dass sofort zur Erektion führte,  überzeugte ihn ganz schnell, dass er da etwas noch nicht wirklich kannte. Er entspannte sich, und der neugierige Finger Susannes erregte ihn wahnsinnig. Sein Penis wurde stahlhart. Schauer überliefen seinen nassen Rücken.

 „Böser Junge,“ spottete Susanne, „leg‘ Dich über den Wannenrand.“ Ralph ließ mit sich geschehen, was da kommen sollte. Bereitwillig ließ er sich von den beiden Verführerinnen über den Rand der Wanne legen Sein Po zeigte steil nach oben, sein Penis ragte zwischen den Schenkeln heraus, und die Furche war weit offen. Die kurze Demonstration der Empfindlichkeit seines Anus und der Prostata hatten ihn überzeugt, sich den Künsten der Frauen auszuliefern. Sie schienen nichts Schlimmes im Schilde zu führen. Das stimmte nur bedingt, denn Vanessas feste Hand auf dem nassen Po war keine Liebkosung. Aber die Schläge wurden schnell zu harmlosen Klatschern, als ihre Finger immer wieder Kontakt mit den Tiefen seiner Po Kerbe machten, auch wenn das nur ganz flüchtig geschah, denn die Finger verirrten sich in alle möglichen Richtungen .

Ralph kam es nach ganz kurzer Zeit gar nicht mehr ungewöhnlich vor, nackt über den Rand der Wanne gelegt, seinen Po den Aufmerksamkeiten einer nackten Frau zu überlassen, während eine zweite unbekleidete Dame seinen Kopf auf zwischen ihre Brüste bettete.

Aber dieses zärtliche Spanking kam bald zu seinem Ende, fast zu seinem Bedauern. Er bekam kaum eine Chance, die neuen Erfahrungen zu verdauen, ehe neue dazu kamen. Denn man eskortierte ihn von der Wanne in eines der Schlafzimmer, wo alles für einen Einlauf vorbereitet war. Während Vanessa ihn im Bad einseifte, hatte Susanne alles aufgebaut. Auf dem Bett lag eine Gummimatte, daneben stand der Infusions-Ständer mit dem Behälter, aus dem ein langer Schlauch mit einem schlanken weißen Rohr am Ende hing.

„Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Prozedur durchzuführen,“ erklärte Vanessa dem verunsicherten Ralph. Sehr erotisch ist die Position wie beim Wickeln eines Babys, also auf dem Rücken, die Beine auf die Brust gedrückt und das Anus gut zugänglich. Das ist aber eher etwas für Leute, die keine Scham haben, sich so sehen zu lassen. Auch läuft die Flüssigkeit nicht so leicht in den Darm.

Die zweite Position ist ebenfalls demütigend. Man kniet auf dem Bett, Hintern zwischen gespreizten Beinen weit herausgestreckt, und die Brust auf dem Bett aufliegend. Auch hier ist der Zugang zum Anus natürlich sehr gut, und die Flüssigkeit läuft leicht in den Darm.

Wir schlagen Dir aber vor, die dritte Option zu wählen, Dich auf die Seite zu legen und die Beine anzuziehen. Das ist angenehmer für den Patienten.“

„Aber…“ Ralph rang nach Worten, „ich hatte doch gesagt…“

„Bitte vertraue uns, Ralph, wir wissen, was wir tun. Medizinisch betrachtet ist der Einlauf auch ohne Indikation harmlos, manchmal sogar sehr hilfreich, wenn man anal spielen möchte und einen sauberen Darm benötigt.“

Mit sanfter Gewalt drückte Vanessa ihn auf das Bett und brachte ihn in die richtige Seitenlage. Ralph atmete immer noch schwer und er kam sich sehr manipuliert vor. Doch Vanessa hatte buchstäblich ein Händchen für die Durchführung eines Einlaufs. Susanne massierte ihm den Nacken und versuchte, die Muskelspannung zu senken. Langsam entspannte er sich etwas, was Vanessa nutzte, eine seiner Po Backen anzuheben und einen fetten Batzen Gleitmittel in sein kleines braunes Löchlein zu massieren. Der eindringende Finger löste ein wohliges Stöhnen aus und er wehrte sich nicht mehr.

„Na also,“ kommentierte Susanne die Lage, „ selbst jetzt erregt Dich das schon. Wenn wir erst mal richtig loslegen, wirst Du abgehen wie eine Rakete.“

„Ahhhhhhhhhhhhhh,“ kam ein tiefes Stöhnen von Ralph.

„Schön entspannen,“ gurrte Vanessa, während sie mit dem Finger die Passage durch den Schließmuskel erweiterte und noch mehr Gleitmittel einführte. Die erfahrenen Frauen kannten die Reaktionen von Männern in und auswendig. Sie hielten Ralphs sexuelle Erregung virtuos auf dem Höhepunkt. Gleichzeitig bereitete Vanessa sein Anus für die Einführung der Kanüle vor und stimulierte mit der anderen Hand Skrotum und Damm.

Kurz verkrampfte sich Ralph wieder, als er das harte Ende des schlanken Rohres an seinem Poloch fühlte. Doch mit sanftem Druck führte es Vanessa durch den Sphinkter und es glitt ohne Probleme tief in sein Rektum. Wieder stöhnte Ralph voller Lust, als die Prostata berührt wurde. Dann öffnete Vanessa die Schlauchklemme. Das warme Wasser, etwas versetzt mit einem Duft Öl, strömte in seinen Schoß.

Als er den Druck in seinem Inneren spürte, massierte Vanessa leicht seinen Bauch, um das unangenehme Gefühl zu verringern. Gleichzeitig zog sie ihn zum Rand des Bettes, und begann, ihn mit leichten Schlägen auf den Nackten abzulenken. Dabei bewegte sie auch den aus seinem Po ragenden Schlauch und stimulierte so seine Prostata.

Bald stöhnte Ralph wieder mit voll erigiertem Penis.

Die Frauen hatten ihm nicht zu viel zugemutet. Die Flüssigkeit war bald in seinen Eingewiesen verschwunden, und Vanessa schloss die Klemme. Ehe sie die Kanüle aus seinem Sphinkter zog warnte sie ihn.

„Du musst nun tapfer sein und nichts herauslassen, bis ich den Stopfen drin habe. Wenn es einen Unfall gibt, bekommst Du Ärger. Klar?“

Ralph konnte sich die Art des Ärgers gut vorstellen. Bald spürte er den Irrigator aus seinem Sphinkter gleiten, ein Finger verschloss die Öffnung und wurde von einen kräftigen Druck auf seinem Poloch abgelöst, ausgeübt von einem glatten Gegenstand, der dicker war, als ein Finger oder das Einlauf-Rohr.

„Ich schiebe nun einen Stopfen in Dein After. Dann kann nichts mehr rauskommen, bis Du ihn auf der Toilette entfernst.“

Wieder wurde sein Löchlein weit gedehnt, dann schlüpfte der Stopfen durch den Muskelring und füllte ihn aus. Gleichzeitig kamen aber die ersten Krämpfe, die ihm nahelegten, zur Toilette zu gehen. Doch Vanessa stoppte ihn mit einem halben Dutzend kräftiger Hiebe.

„Nichts da! Du behältst das Zeug noch mindestens 10 Minuten drin, dann darfst Du laufen.“

„Aber das drückt so sehr!“

„Das ist so gedacht. Eine Übung in Selbstdisziplin.  Der Einlauf kann ein normales Spiel sein. Oft ist er aber auch als Strafe gedacht. Wir wollen Dir heute das komplette Programm zeigen, auch die eher ungemütlichen Teile. Eine Art Crash Kurs quer durch die Analspiele. Vertrau uns, wir machen das oft miteinander und es wird Dir nichts passieren.“

„Vertrauen ist gut, aber dieser Druck ist gemein und überhaupt kein Spaß,“ sagte Ralph trotzig.

Wortlos rückte Vanessa ihn auf ihren Knien zurecht und versohlte ihn mit relativ harten Hieben. Sein Po hüpfte auf und ab und der Stopfen bekam auch einiges ab. Das aber stimulierte wieder Ralphs Prostata. So war er hin- und hergerissen zwischen Lust und Schmerz.

Aber bald schellte der Wecker und er durfte laufen. Wie oft bei Neulingen, mussten die Mädels mit Ballonklistieren der Säuberung nachhelfen und Ralph verbrachte viel Zeit über den Knien der Damen und auf dem Topf.

Aber dann kam Susanne mit einem neuen Werkzeug an, das aus Gummi zu bestehen schien. Breit grinsend bedeutete sie ihm, sich auf den Rücken zu legen.

„Nun kommt der Spaß Teil, mein Lieber. Innen bist Du schöne sauber, nun zeigen wir Dir die versauten Facetten des Hinterpforten Spiels. Beine auf die Brust  bitte.“

Ralph befand sich in einer Art Zwischen-Bewusstsein.  Man hatte ihn so intensiv mit neuen Gefühlen, neuen Reizen und neuen Erfahrungen geflutet, dass er einfach mit sich geschehen ließ, was die Frauen sich ausgedacht hatten. Gehorsam folgte er der Bitte – immerhin war es kein Befehl – und bot Poloch, Furche und Hoden schutzlos seiner Spielgefährtin an.

Entspannt ließ er zu, dass zwei Finger einen Batzen Gleitmittel in seiner Furche verteilten, dann fuhr Susanne mit dem Dildo, das als nächstes dran war, in der Furche rauf und runter. Wieder spürte er den erotischen Reiz, ehe die Spitze des Dildos eindrang. Obwohl das inzwischen ein bekanntes Gefühl war, kam der elektrische Schlag wie beim ersten Mal. Dann drückte Susanne das Spielzeug tief in sein Rektum und begann ihn zu ficken.

Als er merkte, was mit ihm passierte, bäumte er sich auf, aber die besänftigende Stimme Susannes brachte ihn zur Ruhe.

„Lass‘ es geschehen Ralph, genieße die Unterwerfung, genieße eine völlig neue Art von Sex.“

Da seine Anus bereits seit einiger Zeit beansprucht wurde, zog sie den Dildo bald wieder heraus, aber er sah schon Vanessa kommen, mit einem umgeschnallten Penis.

Wieder versuchte er sich zu wehren, aber eine seltsame Art von Müdigkeit überkam ihn. Dabei war er hellwach. Aber ihn hatte eine Art lokaler Narkose im Griff. Susanne nahm ihn in die Arme und drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Vanessa beugte sich über den nach oben gerichteten Po und brachte den Dildo in Position.

„Jetzt, mein lieber Ralph werde ich Dich ficken. Wir lieben Dich beide und Du wirst diese Erfahrung mögen.“

Dann führte sie den relativ schmalen Kunstpenis in sein Poloch ein und bahnte sich langsam und vorsichtig den Weg in sein Rektum. Sehr behutsam begann sie mit Stößen und Drehbewegungen, ihn zu befriedigen. Beide Frauen waren darauf fokussiert, ihn zu einem Orgasmus zu bringen, an den er sich eine Weile erinnern würde. Dabei halfen die multiplen Reize zweier Paare lieblicher Brüste, zwei, die seine Ohren umschlossen, zwei, die er fast küssen konnte und der Geruch zweier unterschiedlicher Frauen. Er fühlte einen gewaltigen Orgasmus anrollen. Vanessa beobachtete ihn genau und verstärkte ihre Stöße. Längst begegnete er mit seinem Po ihren Stößen und als sie aus
dem künstlichen Hoden warme Flüssigkeit durch den Panis spritzen ließ, kam er mit großer Wucht zum Höhepunkt in ihre Hände, die seinen Samen auffingen.

Erschöpft zog Vanessa ihren Penis aus seinem Po. Sein Sphinkter schloss sich nicht sogleich, sondern blieb eine Weile offen, dann senkte Ralph seine Beine und blieb mehrere Minuten liegen, seine Kopf in Susannes Schoss gebettet.

Nach diesem Parforce Ritt durch die rückwärtige Erotik lagen sie zu dritt eng aneinander gekauert auf dem Bett und kuschelten eine Weile. Ralph hatte eine Art Dauererektion, auf die Susanne baute, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen.

Nach einer halbstündigen Pause wollte sie das Problem ihres Abscheus vor Sex mit Männern stückweise abbauen. Es begann damit, sich vom nackten Ralph den Hintern versohlen zu lassen. Bewusst wollte sie einen Penis im Kontakt mit ihrem Unterkörper spüren. Sie wusste noch nicht, ob sie das genießen, oder einen Absturz erleben würde. Aber sie war sich sicher, zu Ralph einiges Vertrauen zu haben.

„Ralph, ich habe Dir versprochen, heute für meinen Anschlag auf Dich büßen zu wollen. Bist Du bereit?“

Ralph blickte sie lange an. Dann nahm er die Herausforderung an. Er wusste, dass Susanne ihre Blockade gegenüber Männern abbauen wollte. Jedoch konnte er sich nicht sicher sein, ob das mit seiner Hilfe gelingen würde.

„So bereit wie ich heute und in zehn Jahren sein werde!“

„Du hast freie Hand. Normalerweise ist ein Top bekleidet während der Bottom mehr oder minder nackt ist, um den Abstand zu vergrößern, aber ich bitte Dich, nackt zu bleiben.“

„Dann stell Dich an die Wand im Wohnzimmer, Hände auf den Kopf!“

Damit hatte sie nicht gerechnet. Fast hätte sie sich geweigert, aber schnell sah sie ein, dass sie nichts zu entscheiden hatte, solange sie die Bottom Rolle einnahm. Widerwillig trabte sie in die Ecke und fühlte nach fünf Minuten die Demütigung dieser Maßnahme, die sie selber gerne so oft und – wie sie sich sagen musste – gedankenlos anwandte. Es war nicht angenehm, in der Ecke zu stehen; gut, das einmal selber zu müssen!

Ralph ließ sie eine Weile schmoren. Mehrmals blickte sie sich um. Jedes Mal kam die Anweisung, die Nase in die Ecke zu stecken, oder es setze was. Beim zweiten Mal des Ungehorsams bekam sie zwei kräftige Schläge auf den Po. Von da an fügte sie sich in ihr Schicksal. Nach 15 Minuten hörte sie das erlösende Kommando.

„Komm über meine Knie Susanne!“  Er war geräuschlos hinter  ihr vorbeigegangen und hatte sich auf den Spanking-Hocker gesetzt.

Schnell und ängstlich lief sie zu ihm und wollte sich über seine Knie bücken, aber er stoppte sie in der Bewegung und sie musste sich mühsam wieder aufrichten, indem sie sich auf seine Schenkel stützte. Er ergriff sie beim Arm und drehte sie zu sich herum. Verunsichert blickte sie ihn an. Sie war es nicht gewohnt, fremdbestimmt zu werden.

„Zuerst sagst Du mir ausführlich, warum Du heute bestraft wirst!“

Susanne hatte kalkuliert, diese Sitzung aus der Rolle des Bottom steuern zu können weil sie im Voraus zu wissen glaubte, was passieren würde. Aber Ralph ließ nicht zu, ihr die Kontrolle zu überlassen. Statt nur den Po hinhalten zu müssen, war sie nun gezwungen, ihn die Szene kontrollieren zu lassen. Sie konnte nur noch reagieren und darauf warten, was von ihm kam.

„Ich habe Dich manipuliert, mir zu folgen und Dich dafür bestraft.“

„In der Kurzform ist das korrekt, aber wie hast Du mich manipuliert?“

Nun wurde es schwierig. Susanne musste Ralph zugestehen, dass er wusste, wie man Menschen verlegen macht. Sie versuchte, eine ehrliche und entlarvende Antwort zu vermeiden.

„Durch …..  meine ….. knappe …. Bekleidung,“ kam die zögernde Antwort.

Ralph sah  ihr lange und streng in die Augen, bis sie seinem Blick ausweichen musste.

„Es tut mir leid, ich habe Dich mit meinem Körper und meinem Verhalten angemacht!“

„Mit anderen Worten, Du hast mich auf eine Weise angemacht, die mir nicht einmal ganz bewusst wurde. Eure sommerlich knappe Bekleidung hat Dir dabei geholfen, aber das war nicht geplant. Dein Verhalten war geplant. Sehr hinterhältig!“

Sie ließ den Kopf hängen. Tatsächlich fühlte sie sich in diesem Augenblick ziemlich mies.

Ralph spürte, dass es nicht mehr um ein Spiel ging, sondern darum, die Beziehung zwischen ihm und ihr auf eine ehrliche Basis zu stellen. Er konnte der erste Mann sein, den sie an sich heranließ. Hatte sie das auch erkannt?

„Ging es Dir an jenem Nachmittag nur darum, ein neues Opfer zu finden, oder hattest Du ein echtes Interesse, mich näher kennen zu lernen, oder beides?“

„Es war wohl beides,“ gestand sie ein, nachdem sie kurz nachgedacht hatte.

„Heißt das, Du hast mir eine Falle gestellt, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu erlegen?“

„Ja, sagte sie kleinlaut, „es war wohl so. Ich hatte die Konsequenzen meines Handelns ebenso wenig überdacht wie Du, als Du uns gefolgt bist. Ich hätte Dich nicht bestrafen dürfen.“

Er sah ein, dass sie im Augenblick sehr verletzlich war und konnte sich nicht entschließen, das Frage- und Antwortspiel fortzusetzen. Auch schien es ihm nicht angebracht, sie ähnlich streng zu bestrafen, wie sie es mit ihm gemacht hatte. Sanft führte er sie wieder auf seine rechte Seite und half ihr über seine Knie. Er half ihr dabei, die erotischen Halbkugeln ihres Gesäßes in eine schöne Linie zu bringen. Dann küsste er sie auf beide Po-Hälften.

„Diese Geschichte ist Historie,“ sagte er. „Ich hoffe, Du akzeptierst von mir eine sehr zärtliche und erotische Tracht. Wenn Du danach einen Teil Deiner Probleme hinter Dir gelassen haben wirst, würde ich mich sehr freuen.“

Von leichten Schütteln ihres unterwürfig dargebotenen Körpers erriet er, dass sie weinte. Er begann, ihre wunderschönen Halbmonde anzuwärmen. Er schlug nicht sehr hart zu, aber seine Hand fand jede Nische rund um ihren Po, mit einer gewissen Angst vor ihrer Reaktion auch ihre Vagina. Aber sie entspannte sich völlig und spreizte ihre Beine. Bald stöhnte sie, er roch ihren Duft und nahm sie in seine Arme.

 

 

ENDE

 

 

 

 

Samstag, 4. Februar 2023

Eine noble Geste ? (fortgesetzt)

Im letzten Post habe ich mich über die Rückforderung der Corona Soforthilfe generell ausgelassen. Da hatten wir gerade begonnen, die Rückmeldung einer eventuell zuviel erhaltenen Soforthilfe zu bearbeiten. Dieses Bürkratiefest ist einen weiteren kurzen Post wert:

Wir, die solch eine Hilfe erhalten hatten sind offenbar pauschal alle Verbrecher, d.h. Steuerhinterzieher. Die Drohungen seitens der Regierung bei falschen oder fehlerhaften Angaben lassen keinen Spielraum für Interpretation oder Erklärungen. 

Meine Frau hat mehrere Tage damit zugebracht, alles zu durchforsten, was an Hilfen im Internet zu finden war (eine Menge!). Mit dem Stichwort "Internet" stösst man schon auf den ersten Zwang: Abgabe des verbindlichen Meldeformulars geht nur online über das Internat, nicht per Post oder Fax oder Mail.

Wenn man noch nicht in vorausschauender Klarsicht zuviel erhaltenes Geld erstattet hatte muss man über das Meldeformular einen gescannten Beleg über eine erfolge Zahlung hochladen.

Da man nur dieses Formular benutzen darf, muss man also digital schon ordentlich ausgestattet und auch ziemlich bewandert mit Computer Wissen sein. Das sind zwar viele aber längst nicht alle.

Nun kommt aber das Schärfste: Diese so freigiebige und hilfreiche Politik hat in den Jahren seit dem Lockdown die Bedingungen für eine Berechtigung zur Annahme der Soforthilfe ständig verengt: von sehr vage zu unmissverständlich. Nehmen Sie mal an, lieber Leser, Sie sind selbstständig mit zwei Angestellten, die sie natürlich während des Lockdown bezahlen mussten. Diese Personalkosten sind nicht anrechnungsfähig. Damit sind sie fast automatisch gezwungen, die Soforthilfe voll zurückzuzahlen. Es wäre auch logisch gewesen, die Soforthilfe bei voller Kenntnis der Sachlage gar nicht erst zu beantragen. Doch damals war - Sie erinnern sich - Lockdown, keine Impfung möglich und jeder musste sich damit zuerst einmal zurechtfunden. Da denkt man nicht an Bürokraten, die diese Aktion aus zweiter Hand und zweijähriger, komplett entspannteren Lage betrachten

Nachdem man sich durch das Dickicht der Verbote und Unklarheiten gewühlt hatte (mehrere Tage), hat man also dieses vermaledeite Meldeformular geöffnet und steht vor einem regelrechten Abgrund:

Man kann dieses Ding nur einmal abschicken, keine Korrektur möglich!!

Wenn man sich einmal überlegt, zu was der Staat uns Bürger damit macht, kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass wir alle als Subventionsbetrüger oder Steuerhinterzieher unter Generalverdacht stehen und demnächst mit der Steuerfahndung rechnen müssen. Ach Du bürokratisches Bayernland! Herr Söder muss da irgendwo anders leben als in Bayern.