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SGH und WGH (Details zu einer wunderbaren, realen Geschichte)

Leider ist die Zukunft des SGH ungewiss, aber die Geschichte seiner Geburt mag manchen auch heute noch interessieren.   Die Idee des Spanki...

Mittwoch, 30. März 2022

Putin wird gewinnen

Es wird ja immer behauptet, Putin sei ein machtgeiler Verrückter, der mit einer Clique ähnlich geistig verstümmelter Gefolgsleute sein Land mundtot gemacht habe. Ich frage mich schon lange, wie sich 146 Millionen Menschen derartig desinformieren lassen.

Nach und nach kommt aber über zahlreiche verwandtschaftliche Kontakte heraus, dass viele Russen den Imperialismus Putins in Ordnung finden und die UDSSR auferstehen muss. Dabei wird gerne übersehen, dass diese Anhänger eines reinrassigen Diktators sogar die Toten in der Ukraine als unvermeidlichen Kollateralschaden dieses neuen Imperialismus betrachten. Zu diesen Russen gehören auch viele Intellektuelle. Warum lassen die sich so behandeln? Nur weil die Russen wohl historisch die Knute des Zaren gewohnt sind, kann Putin mit Staatsterror herrschen?

Das sehen viele Deutsche als fürchterlichen Rückfall in die Barbarei - und eines Kulturvolkes nicht würdig!  Doch Vorsicht mit solchen Aussagen. Hitler, den man getrost mit Putin vergleichen kann, wurde bis zum Ende des Krieges und auch danach von vielen Deutschen heimlich bewundert, trotz der Trümmerwüste, 6 Millionen getöteter Juden und ungezählter weiterer Kriegsopfer! Und zu diesen vermeintlichen Ignoranten gehörten vermutlich sowohl Intellektuelle als auch Idealisten und  auch meine Eltern, und die waren nicht uninformiert. In Nazi Deutschland wie im Putin Russland funktionierte die Mund zu Mund Information durchaus!

Ähnlich wie die Russen hatten meine Angehörigen als gleichgeschaltete Informationsquellen den „Völkischen Beobachter", den "Volksempfänger“ und eben diese keinesfalls manipulierte Mund zu Mund Gerüchte-Wolke. Hitler hatte Deutschland damals schon genauso im Griff wie Putin heute Russland und mit den gleichen Mitteln. Aber dass Leute miteinander reden, kann man nicht verhindern.  Geheimhaltung kann man auf lange Sicht nicht realisieren. Selbst ich als Nachkriegskind habe dieses Phänomen der Desinformation noch erlebt. Unterlassung ist auch Desinformation! Ich war nach dem Krieg noch der Manipulation von geschichtlichen Fakten ausgesetzt. Jüngste Geschichte wurde in der Schule nicht unterrichtet. Ich hatte Glück, weil wir einen Geschichtslehrer hatten, der im Gegensatz zum gängigen Lehrplan bzw. dessen Fehlen neuere Geschichte ganz bewusst ausführlich unterrichtete, inklusive den Leichenbergen in den KZs. Heute muss ich ihm Respekt zollen, weil dazu selbst nach dem Krieg  Mut gehörte. Die aktuelle braune Gefahr war zwar vorbei, deren Nachwirkung nicht.

Zwischen Hitler und Putin gibt es im Verlauf der Diktatur unübersehbare Parallelen. Allerdings mit einem signifikant unterschiedlichem Ende: Hitler wurde im eigenen Land militärisch besiegt und Deutschland unter Besatzungsrecht gestellt. Damit war der Weg frei für die sogenannte „Siegerjustiz“ d.h. die Kriegsverbrecherverfahren gegen Hitlers Helfer. Es konnten also die meisten ranghohen Nazis und Militärs verurteilt werden. Der Rest des Volkes und die „Mitläufer“ wurden jedoch mehr oder weniger großzügig entnazifiziert. Richter, die tausende von Todesurteilen unterschrieben hatten, konnten daher nahtlos weitermachen.

Putin dagegen wird wohl keine militärische Niederlage im eigenen Land hinnehmen müssen, daher also auch keinem Kriegsverbrechertribunal überantwortet werden. Ich glaube auch nicht, dass er den Mut haben wird, sich zu erschießen, ehe man ihn verhaftet. Eher ist anzunehmen, dass er untertauchen wird. Russland ist groß! Es wird sicherlich möglich sein, die Oligarchen, die Spitzen des Geheimdienstes und die schießwütigen Kommandeure der diversen militärischen Einheiten per  internationalem Haftbefehl zu verfolgen. Die Helfer Putins könnten also angeklagt werden, Mord verjährt nicht.

Im Zusammenhang mit Kriegsverbrechern müssen wir nicht mehr über die Nutzlosigkeit des Sicherheitsrates diskutieren; und die UN ist ein ziemlich zahnloser Tiger. Selbst Blau-Helm Mandate sind nicht robust. Was kratzt es schon einen Putin, wenn er per Resolution verurteilt wird. Es gibt ja keinen wirksamen Haftbefehl. Den Haag konnte bisher nur Kriegsverbrecher verurteilen, die schon lange keine politische Macht mehr hatten, z.B. die Balkan-Schlächter und afrikanischen Bestien. Die Aktion des Mossad in Argentinien, die zur Verurteilung und Hinrichtung von Adolf Eichmann führte, war die erste und einzige bewundernswerte Handlung, in der moralische Grundsätze über völkerrechtliche Regeln gestellt wurden. Auch hier wurde Gewalt angewendet, aber zur Durchsetzung von Recht und Ordnung, nicht zum Landgewinn. Ich möchte mir wünschen, jemand würde es schaffen, den Kriegsverbrecher Putin samt seinem Verteidigungsminister und dessen Generälen entweder umzubringen oder rechtsstaatlich an den Galgen zu bringen.

Vertrete ich Tyrannenmord?  Wenn es nicht anders geht, ja.  Bei Hitler hätte es auch klappen können. Ein gelungenes Attentat hätte weitere Millionen Menschenleben retten können. Auch der Ukraine Krieg wird noch viele Tausende Menschenleben kosten. Schon eines der getöteten Kinder ist wertvoller als das dieses Schlächters, der alle seine Feldzüge mit äußerster Brutalität geführt hat..

Wie die Dinge liegen, wird Putin am Ende trotz seiner völkerrechtswidrigen  Aggression Landgewinne erzielen, da der Krieg nicht mit einer kompletten Niederlage plus Kapitulation Russlands enden wird. Putin wird also in der Ukraine militärisch verlieren und trotzdem politisch gewinnen. Wirklich traurig finde ich, dass  Russland für die riesigen Schäden, die seine Soldateska angerichtet hat, mit Landgewinn belohnt werden wird und nicht einmal Reparationen zahlen muss, weil niemand sein Land dazu zwingen kann. Es war ja sein Krieg. 

Was bleibt als Resultat?

Unbändiger Hass der Ukrainer nicht nur auf Putin, sondern auch auf die Russen allgemein, die von diesen Greueln wussten. Und damit sind die Zutaten für einen neuen Konflikt angerichtet. Irgendwann. Irgendwo. Entweder im Donbas, in der Krim, oder am Schwarzen Meer. Es wird immer noch das imperialistische russische Hirngespinst der Antrieb sein. Auch nächstes Mal wird es keinen Weltkrieg geben, weil man die wehrhafte Ukraine wieder alleine kämpfen lassen wird. 

Zwar wird man demnächst einen Friedensvertrag abschließen und eine neutrale Ukraine mit Garantien ausstatten, die einer Nato Mitgliedschaft gleichkommen werden, allerdings eben nicht mit echter Nato Mitgliedschaft - denn: man hat gelernt, dass Russland keine Veträge einhält und wird um jeden Preis vermeiden wollen, wegen der Ukraine in einen großen Krieg ziehen zu müssen. Was für ein beschämdendes Eingeständnis von Schwäche!

Warum das so ist, kann ich im Augenblick nur so erklären. In einer Zeitenwende, in der Gewaltanwendung hoffähig wird, wo Verträge und Garantien keinen Bestand haben, wird das Abschreckungspotenzial an erster Stelle stehen und nicht der Krieg. Die Starken – wie Kanzler Scholz klar sagte – werden sich zu schützen wissen, alle anderen werden entweder auf der Strecke bleiben, oder sich einer Schutzmacht anvertrauen müssen. 

Die alten Bündnisse werden sich neu formieren, und es wird einen neuen Eisernen Vorhang geben. Wer fest zu einer Seite zählt hat Glück. Wer außen vor ist, wird zwangsläufig in einer sogenannten Einflusssphäre vereinnahmt werden; Neutralität muss außerordentlich verteidigungsfähig sein, um bündnisfrei bleiben zu können.  Gute Zeiten für die Rüstungsindustrie. Das Wettrüsten der Vergangenheit war ein Kinderspiel im Vergleich zu dem, was kommen wird. Und warum das alles?

Weil eine starke, tatsächlich durchsetzungsfähige Staatengemeinschaft nicht wirklich möglich ist, denn jeder Staat hätte Angst, seine Souveränität ein Stück weit abzugeben. Die UN mit ihrem Sicherheitsrat war eine schöne Illusion. Wer glaubt denn allen Ernstes, dass man Böcke zu Gärtnern machen kann? Es wird immer das Recht des Stärkeren herrschen und nicht das stärkere Recht!

Wir haben unsere Friedens-Dividende aufgezehrt, nun kommt wieder der Hunger!
 

Donnerstag, 17. März 2022

Defaitisten und Widerstandskämpfer

In totalitäten Systemen werden drakonische Strafen für Handlungen erfunden, die normalerweise der Anstand und die Selbstachtung gebieten, z.B. einen Krieg einen Krieg nennen. Bei Hitler nannte man solche Leute Defaitisten oder Wehrkraftzersetzer. Der Tod war damals eine billige Währung, denn selbst für den Gebrauch solcher Vorkabeln wurde damit bezahlt. Erst recht galt das für den aktiven Widerstand.

In Russland ist man ebenfalls bereit, schwere Strafen für normales Verhalten wie Demonstrieren  zu kassieren. Hut ab vor dieser mutigen Redakteurin, einem Nawalny und  all den von Putin und seinen Häschern gemeuchelten Widerständlern!

Kriegsverbrecher Putin ist offensichtlich geistig umnachtet - und wahrscheinlich schwer krank - und wird im Falle der Einmischung der Nato möglicherweise den historisch verheerendsten "erweiterten Selbstmord" anstreben: den Auftakt zu einen Weltenbrand. Das darf nicht passieren!

Wollen wir uns wieder und wieder die Vorwürfe Selenskys anhören, beim Sterben seiner Landsleute nur zuzusehen, eifrig Solidarität zu beteuern und unser Gewissen mit Geldspenden zu beschwichtigen? Vielleicht ist doch die Frage erlaubt, ob man Putin im Kreml überhaupt folgen wird, wenn er den Atomknopf drücken will. Die Verbrecherbande, die er seinen Stab nennt, wird ihn irgendwann stoppen müssen, wahrscheinlich mit dem in diesen Kreisen üblichen Genickschuss. Doch sollen bis dahin weiterhin Ukrainer sterben? In diesem grausamen Spiel verdient nur einer den Tod!

Da lobe ich mir die Polen, die zumindest den Versuch starten wollen, einen bewaffneten Konvoy mit Hilfsgütern in dieses Land zu schicken, das von den entmenschlichten Soldaten, den Kriegshorden der tscheschenischen, syrischen und sonstigen Söldnern verwüstet wird. Selensky hat Recht: Jeder Tag zählt. Man muss Putin nun wirklich herausfordern. Unter Umständen wird gerade solch solch eine Eskalation die Lunte an den Aufstand von innen legen, der so dringend erforderlich ist.

Haben wir es uns auf unerser Wohlstandmatte zu bequem gemacht? Sind wir nicht bereit, die Rolle als europäische Schutzmacht für die Ukraine zu übernehmen, die uns die Ukrainer ständig anbieten, ja als selbstverständlich fordern?

Zugegeben ist das eine schwere Last für eine unerfahrene Regierung, die sich überhaupt erst einmal aufs Regieren einrichten muss. Doch in Zeiten wie diesen gibt es keine Schonfristen. Mein Gefühl sagt mir, dass nach dem ersten Maulen über harte Zumutungen dieses Volk seine Rolle annehmen wird. 

Sind wir wirklich auf das Gas aus Russland angewiesen? Bald kommt der Sommer. Dann könnte man den privaten Sektor deutlich zurückfahren. Absolut notwendige Produkte, die bei uns hergestellt werden, kann man zukaufen. Lindner wird sich ans "Schulden machen" gewöhnen müssen. Man kann nicht von einer Zeitenwende sprechen und die praktischen Reaktionen auf diese Zeitenwende schlichtweg ignorieren. Das wird uns kosten, mit richtig viel Geld, Verlusten für die Industrie und Entbehrungen für die Bevöllkerung.

Doch die hat in den letzten 70 Jahren schon einiges an Leistungen vollbracht. Ich traue ihr  mehr zu als unsere Regierung! Unsere Enkel werden ihren eigenen Kindern eines Tages mit Stolz aus dieser Zeit berichten - hoffe ich!

 

Donnerstag, 3. März 2022

Im Ruhestand den Anstand verloren!


Dies
ist ein Zitat, das ich irgendwo mit Bezug auf Altkanzler Schröder gehört oder gelesem habe. Was soll man zu einem Mann sagen, der sich einem reinrassigen Diktator an den Hals geworfen hat? Nun hilft hilft er im Vorstand des Gazprom Konzerns einem Kriegsverbrecher, seinen Krieg zu finanzieren. Wenn Kreml Freunde wie Netrebko und Gergiev verweigern, diesen Krieg zu verurteilen, warum tut er das nicht und verlässt das Land? Geld hat er doch wahrlich genug verdient.

Ich will um des Ansehens meines Landes willen nicht erleben, dass Schröder demnächst als ehemaliger Kanzler der Bundesrepublik Deutschland mit dieser Verbrecherbande vor dem Tribunal in Den Haag stehen muss. Zur Erinnerung: Vor dem Nürnberger Gerichtshof standen damals nicht nur Politiker, sondern auch deutsche Wirtschaftsführer!

Die SPD wäre gut beraten, mit einem Partei Ausschlussverfahren den Schaden für das Ansehen unseres Landes zu begrenzen!

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Jedes Mal, wenn ich diesen endlosen Konvoy von Panzern und andrem Gerät im Gänseschritt gen Kiew ziehen sehe und daneben die dichten Wälder, die für Panzer zwar eine gute Deckung bieten, aber praktisch jedes Vorankommen parallel zur Strasse nahezu unmöglich machen, habe ich auf Nachrichten gewartet, dass viele der gepanzerten Spritfresser liegen bleiben, weil z.B. die Tankwagen nicht durchkommen. Außerdem sind sie das, was die Amerikaner "sitting ducks" nennen. Nun ist dieses Szenario Realität geworden, der Konvoy sitzt 30 Km vor Kiew fest. Letztlich wird das Kiew nicht helfen, doch es zeigt einmal mehr die Arroganz Putins und seiner Kommandeure, die offenbar damit gerechnet haben, dass die Ukraine angesichts der Übermacht ihrer Feinde aufgeben würde.  Stattdessen wagen diese Schurken es doch tatsächlich sich zu wehren!

Ich würde gerne Mäuschen spielen, wenn der Diktator seine verantwortlichen Kommandeure zusammenfaltet. Wobei jeder Laie erkennen konnte, wie einsam man auf einer Einbahnstrasse ist, wenn wenn man in es einem Stau gibt, und dass man bei solch einem Feldzug wenigstens für ausreichend Sprit sorgen müsste.

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Großes Lob für Annalena Baerbrock, die einen weiß Gott schweren Amtsantritt mit Bravour erledigt und offensichtlich schon jetzt großen Respekt unter den "Altgedienten" genießt. Hoffen wir, dass diese Bundesregierung am Ende den Spagat zwischen Friedenssicherung und Klimaschutz hinkriegt.

Liebe Freunde, wir leben in Gefahr eines Weltbrandes. Das wird dem Zuschauer vor allem bei den  Aktionen der Luftwaffe klar. Diese schnellen Kampfjets, die an der Grenze des Nato-Luftraumes und dem der Ukraine operieren, sind stets in Gefahr, in Luftgefechte verwickelt zu werden. Dann würde der Irre im Kreml nicht zögern, einen großen Krieg anzuzetteln. Denn je mehr Putin  in die Enge gedrängt wird, desto schneller wird er wie Hitler einen gigantischen erweiterten Suizid begehen. Ich wünsche allen Piloten bei ihrem "Ritt auf der Rasierklinge"gute Nerven und einen klaren Verstand bei ihren gefährlichem Tan.


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Übrigens, das gesamte Land - das territorial grösste Land der Welt mit einer Bevölkerung von mehr als 300 Millionen  -  wird zur Zeit von einer handvoll Halunken von jeder Art Information abgeschnitten. Außer  denen, die ein absolutes Lügengebäude aufrecht erhalten, kann niemand dort Nachrichten verbreiten, der nicht seine Freiheit riskieren will.

Als Zeitzeuge ist mir noch in Erinnerung, dass es bei den Nazis nur den "Volksempfänger" und den "Völkischen Beobachter" als allgemein zugängliche Informationsquellen gab. Selbst Telefone fehlten in den durchschnittlichen Haushalten. Es war richtig schwer, die Zensur zu umgehen und an unabhängige Nachrichten zu kommen.

Dagegen kann ich nicht glauben, dass man es mit den  heutigen, modernen Technologien in Russland nicht schaffen könnte, diese Blockade zu durchbrechen - wenn man will! Es muss doch auffallen, dass plötzlich kritische Zeitungen nicht mehr erscheinen, fest etablierte Radiosender nicht mehr senden, Produktionen von Gütern abgebrochen werden, Geld knapp wird und keine internationale Flüge mehr angeboten werden. Das müsste beunruhigen, auch auf dem platten Lande.

Deutsche Tüftler haben damals die Volksempfänger umgebaut, um mehrere Wellenlängen empfangen zu können. Darauf stand die Todesstrafe, aber man wollte sich nicht täuschen lassen und hörte heimlich BBC. 

Um wissen zu wollen, ob man belogen wird, muss man neugierig sein und alle Möglichkeiten nutzen, an Informationen zu kommen! Zur Not kann man Nachrichten sogar von Mund zu Mund verbreiten - landesweit. Auch im dritten Reich hatten die Menschen Angst und wollten daher nicht wissen, was um sie herum passierte. Ich denke, das mag auch in Russland heute so sein.

Auf jeden Fall kann die Aera Putin nur von innen beendet werden. Dazu brauchen die Russen eine regelrechte Revolution - gut möglich, dass es eine blutige wird.