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SGH und WGH (Details zu einer wunderbaren, realen Geschichte)

Leider ist die Zukunft des SGH ungewiss, aber die Geschichte seiner Geburt mag manchen auch heute noch interessieren.   Die Idee des Spanki...

Montag, 27. April 2020

Wann kippt die Stimmung?

Entgegen der Zielrichtung dieses Blogs, liebe Leser, sehe ich mich immer mehr dazu gedrängt, zur Tagespolitik Stellung zu nehmen.
Dazu sah ich noch keinen Grund, als absolut notwendige Maßnahmen getroffen wurden. Sie waren logisch und auch nicht überzogen. 
Aber je länger der Lock Down anhielt, umso klarer wurde jedem, dass sowohl die unfreiwillige wie auch die freiwillge Quarantäne sehr unterschiedliche Belastungen bedeutete, je nach Größe der Wohnungen, nach Zahl und Alter der Kinder und nach Freiraum außerhalb der Behausungen. Kamen dann auch noch finanzielle Sorgen dazu, wie z.B. bei Kurzarbeit oder gar Job Verlust und Exitenzängste, so blickte man umso kritischer auf die deutlich unterschiedlichen Gangarten des Föderalismus in unserem schönen Land.

Zentral dabei ist natürlich die Freiheitsberaubung, ein Grundrecht mit extrem hohem Wert. Es war notwendig, diese einzuschränken, um die exponentielle Vermehrung des Virus zu bekämpfen. Das geschah anfangs mit "Hammer und Brechstange", als man weder sehr viel über das Virus selber wusste, noch über die Hotspots seiner explosiven Vermehrung, noch über die Dunkelziffer der Leute die unerkannt herumliefen und andere ansteckten.
Besonders gefährdet war und ist Bayern. Aber trotz des "Ischgel" Faktors und der Ansteckungsorgie in anderen Skiorten hat auch hier das Verbot gewirkt, das Haus nur für wichtige Erledigungen zu verlassen, Abstand zu halten und strikte Hygiene einzuhalten.
So weit, so gut! Herr Söder hat hier bemerkenswerten Mut gezeigt, das seiner Meinung nach Notwendige sofort zu tun und nicht erst später, im Schatten der anderen Landesfürsten. 

Doch, nachdem erst einmal ein Durchschnaufen allenthalben zu spüren war, kam auch das Nachdenken über die Einschränkungen von Grundrechten und vor allem, über die Beibehaltung von massiven Einschränkungen. Es steht nun zur Debatte - nachdem die ersten Läden wieder geöffnet haben - welche Sinnhaftigkeit manche Maßnahmen haben und welche Rolle die Polizei in welcher Art und Weise zum Teil total überzogen spielt. Man spürt hier deutlich die Lust ihrers obersten Chefs, Innenminister Herrmanns, eher robust zu agieren. 

Mein letzer Post war der Versuch, einige eher überzogene Aktionen der Politik in eher belustigter Form zu dokumentieren, eben auch deswegen so, weil die Notwendigkeit strenger Maßnahmen noch absolut angebracht war. Doch nun schlägt der Obrigkeisstaat Bayern, der so manches Mal kein Freistaat ist, wieder auf eine Weise los, die einem Angst machen kann.

BEISPIEL 1:
Nehmen wir einmal in der Stadt I. in Bayern und dort einen sehr beliebten Spielplatz, der natürlich gesperrt war und ist. Aber als sehr beliebten Treffpunkt, gab es dort gelegentlich einzelne Kinder, die zwar nicht spielten, sich aber dort aufhielten. Mit einiger Mühe hätte man auch Gruppenbildung diagnostizieren können, zumindest in einzelnen Fällen. Muß man deswegen einen einzelnen Achtjährigen so zusammensch.... wie man das nur vom Exerzierplatz vom Spieß gewohnt ist? Muß man mit 3 (in Worten drei) Mannschaftswagen anrücken, um eine kleine Gruppe Jugendlicher zu jagen? Wo ist da die Verhältnismäßigkeit bzw. von wem wird so etwas angeordnet?

Woher ich das weiß? Von meiner Enkelin, die mit dem Familiehund dort regelmäßig unterwegs ist, also wahrscheinlich ein authentischer Bericht und kein seltenes Vorkommnis.

BEISPIEL 2:
Seit Anfang der Krise war es verboten, Bayern zu verlassen. Es mag ganz am Anfang diesen psychologischen Zwang der Abschottung gegeben haben, aber bei näherem Nachdenken eigentlich nicht. Denn dank St. Föderalissimus war der umgekehrte Weg offen! Das führte zu folgender Situation:
Die Polizei der Stadt D. in Baden-Würtemberg hatte allen Ernstes die Nummernschilder der Autos aus der Stadt I. in Bayern zu fotografieren und die Fotos per "Amtshilfe" nach Bayern zu funken, wo es dann natürlich Anzeigen gab.  Beide Städte sind nur durch die Iller getrennt. Und wozu das Ganze?
Es geschah vor einem der Supermärkte in D., wo einige Leute aus I. gerne und gewohnheitsmäßig ihre Lebensmittel einkaufen. Dies wohl gemerkt, weil diese Märkte in D. neu, besser durchlüftet und ganz generell einladender sind als die Pendants in I, in die man nicht gerne einkaufen geht. 
An dieser Stelle hakt es bei mir aus und ich frage mich, wozu bei Luftlinie drei Kilometer und absolut keiner Gefährdung für den Besucher selber, noch für die Besuchten solche Einschränkungen der persönlichen Freiheit hingenommen werden müssen?

Nun wird mir jemand entgegenhalten, offizielle Beschränkungen der Bewegungsfreiheit seien halt Sache der Länder und bindend. Das ist juristisch völlig richtig. Auch könnte man solchermaßen Umweltpolitik durch die Hintertür betreiben.

DOCH: Virologen wie Karl Lauterbach und der tief in der Entwicklung eines Impfstoffes involvierte Bill Gates hören nicht auf zu betonen, bis zur Marktreife wirksamer Anit-Virus Mittel sei es ein Marathon und nicht ein Sprint.
Für ein Marathon braucht man Kondition, in unserem Fall Compliance mit verordneten Maßnahmen. Über die Zeit wird uns diese Compliance ganz sicher schwerer fallen. Daher müssen alle Maßnahmen mit Augenmaß verordnet werden, sonst hält sie niemand mehr ein. 







Freitag, 17. April 2020

Fiebrige Quarantäne Phantastereien

Es war einmal eine Königin, die über ein großes Reich regierte. Es lebten in den Provinzen dieses Reiches viele fleißige Untertanen, die ihren Zehnten ohne Not zu leiden jährlich bei der Obrigkeit ablieferten und ihnen doch noch genug Münzen blieben, davon ihr Vieh zu füttern, die Kinder zu ernähren und rechtschaffen leben zu können. Ihre Welt war klein und überschaubar.

In den zahlreichen Provinzen gab es jedoch zu jener Zeit mächtige Statthalter und Granden, die nicht immer den Befehlen ihrer Herrscherin folgten und eigene Erlasse verfertigten, die wiederum unter den übrigen Statthaltern zu mancherlei Verdruss Anlass gaben. Sie nannten das Föderalismus, eine neuartige Form der früheren Vielstaaterei. Das stellte sich jedoch als eine schlechte Vorbereitung auf die nun über sie hereinbrechende Plage heraus.

Eines Tages tauchte nämlich aus fernen Landen ein heimtückischer Feind auf, dessen ungezählten Soldaten ohne vorherige Ankündigung in das Reich einfielen und viele der friedfertigen Bürger töteten. Wie durch einen Zauber waren sie unsichtbar, hinterließen keine Spuren und schienen doch viel gefährlicher als die uns vertrauten Hexen mit ihren Giften, Kräutern und Bannsprüchen. Kurz, es schien gegen diese Plage keine Gegenwehr zu geben, auch die Königin und ihre weisen Gelehrten mit ihren mannigfaltigen Kenntnissen konnten nichts ausrichten. Der Feind war nicht zu stellen und in offener Feld-Schlacht zu besiegen.

Leider hatten die versammelten Statthalter und Granden des Reiches auch nicht genügend Wissen darüber, wie man gemeinsam handelt. Jeder kämpfte für sich alleine und wurde ob seines Heldenmutes von seinen eigenen Untertanen bewundert, freilich nicht von den anderen Granden. So eilte der Feind weiterhin frohlockend von Sieg zu Sieg.

In ihrer Not beschlossen die Statthalter der Provinzen daher, ihre Grenzen zu fremden Reichen zu schließen, wie es die Nachbarn jenseits der Grenze vormachten. Alle Besucher wurden fürderhin an den Grenzen abgewiesen. Nur die Handelsleute, deren Güter im Reich dringend benötigt wurden, durften mit ihren Fuhrwerken passieren. Aber auch dabei war man sich nicht einig. Einer der mächtigsten Statthalter weigerte sich, die Grenzen zu den benachbarten Reichen zu schließen, da er mit den benachbarten Reichen vielerlei Handel trieb. Andere Granden wiesen dagegen ihre Häscher sogar an, nur die eigenen Untertanen in ihrer Provinz wohnen zu lassen, obwohl gerade dort der Feind nur wenig Schaden stiftete.

So ging das Sterben weiter. Es entstand große Konfusion. Manche Statthalter verboten ihren eigenen Untertanen, die Provinz zu verlassen, obwohl aus den anderen Provinzen deren Untertanen alle Grenzen passieren durften. Das führte zu wahrhaft absonderlichen Begebenheiten, die zu großem Verdruss unter den Untertanen der Provinzen des Reiches führten, ohne den unsichtbaren Feind in seinem erbarmungslosen Treiben zu stören.

Der Chronist wird hier und jetzt über solcherlei abstruse Begebnisse berichten, weil sie ihm gar sonderlich und sehr unterhaltsam erschienen, sintemalen er durch Dekret daran gehindert wurde, seine Heimstatt zu verlassen und daher alle diese Ereignisse mit Muße aufzeichnen konnte.

Da waren per Exempel die Karin und der Jobst, die sich gegenseitig die Ehe versprochen hatten:

An beiden Ufern des großen Flusses lagen zwei durch Brücken verbundene Schwesterstädte. Jede gehörte zu einer anderen Provinz. Unser Liebespaar lebte voneinander getrennt in beiden Städten. Die eine Provinz hütete ihre Grenzen zur anderen sehr eifersüchtig, die andere dagegen nicht. Die Erlasse der beiden Statthalter erlaubten aber unserem Liebespaar, sich sowohl in der einen als auch der anderen Stadt am jeweiligen heimatlichen Herd zu besuchen, nicht aber, Hand in Hand spazieren zu gehen, gleich in welcher Stadt. Letztere Bestimmung wäre für Sitte und Ordnung förderlich gewesen, die vorherige eher nicht. Vermutlich wäre es dabei nicht beim Händchenhalten geblieben!

Nun waren die Verhältnisse aber dergestalt, dass beide Liebende bei ihren Eltern wohnten, denen jedoch der Kontakt mit dem nicht zur Familie gehörigen Teil des Paares untersagt war. Von Rechts wegen mussten die Eltern also während eines Treffens der Liebenden das eigene Haus verlassen. Als rechtschaffende Leute und gute Christen mussten sie also der Obrigkeit gehorchen und setzten derart gleichzeitig ihre Kinder den Verlockungen des Teufels aus. Ein richtiges, klassisches Dilemma! Und alles wegen dem Föderalismus.

Im Süden der gleichen beiden benachbarten Provinzen gibt es ebenfalls zwei Städte, die nur durch einen Grenzfluss voneinander getrennt sind. Zwischen den Städten gab es einen regen Verkehr, da hi wie da wertvolle Dienste angeboten wurden, zum Exempel die eines Medicus, zu dem Leidende aus beiden Städten in großer Zahl Hilfe suchend kamen. Seit dem feindlichen Überfall war diesem Heilkundigen zwar erlaubt, die Kranken aus der Stadt jenseits der Grenze zu behandeln, doch diese durften eigentlich nur heimlich über eben diese Grenze zu ihm kommen, da ihnen weite Reisen wie per Exempel die Querung des kleinen Auwaldes rund um den Fluss untersagt waren.

Die Fügungen und Wirren der Jahrhunderte hatten jedoch dazu geführt, dass Land häufig die Besitzer wechselte. Auch die beiden Städte besaßen Land dicht an der Flussgrenze. Diese Grenze folgt aber nicht ausschließlich dem Lauf des Flusses, der beide Provinzen trennt, sondern es gibt Landbesitz der einen Stadt jenseits des Flusses, quasi eine Zunge, so eng angrenzend an das Gebiet der anderen Stadt, dass man gute Ortskenntnisse brauchte, um nicht aus Versehen ein Bußgeld wegen Überschreitens der Grenze ohne triftigen Grund zu riskieren.

Hörensagen hat es, dass auf eben diesem Gelände sogar ein geschichtlich bedeutsames Treffen, ein Friedensschluss, stattgefunden habe.

Heute befindet sich dort ein Händler, der Futter und Tränke für die Pferde verkauft. Er vermietete in dieser kriegerischen Zeit einige seiner Räume an den oben genannten Medicus, der dort seine Kranken aus der benachbarten Provinz behandelte. Bei dieser Geschichte mag es sich jedoch um eine mündliche Überlieferung handeln. In jener Zeit gab es sehr viele sogenannte Falschnachrichten (in den Annalen spricht man von sogenannten "fake News", ein Begriff, dessen Herkunft unklar ist).

Es hatte sich vor dem Überfall durch diesen heimtückischen Feind so ergeben, dass es in der selbigen Stadt gleich zwei Märkte gab, die von den Bewohnern der anderen Stadt gerne besucht wurden. Letztere durften nun nicht mehr über die Grenze kommen, um dringend benötigtes Papier für die Notdurft-Reinigung zu erwerben, während dies den Einwohnern dieser durch zwei reiche Märkte gesegneten Stadt erlaubt war jenseits der eigenen Grenze die Märkte zu besuchen, um besagte Ware dort aufzukaufen.

Der Wert dieser Handelsware in Form einer Rolle erreichte zeitweilig einen Höhepunkt, als es zu wenig davon gab. Es entstand eine zweite Währung, als man die Rollen gegen Waren eintauschen und Dienste damit entlohnen konnte, weil die schlecht laufenden Geschäfte den Wert der jeweiligen Privinz-Währung senkten. Allerdings war es etwas beschwerlich, viel von dem neuartigen Zahlungsmittel in eine Geldbörse zu packen. Wenn man also ein Paar Schuhe kaufen wollte, musste man ein mit Rollen beladenes Packpferd mitführen.


Kochrezepte sind erwünscht
 



Über das unsinnige Treiben einiger ihrer Statthalter – in diesem dunklen Zeitalter nannte man das „Politik“ , war die Königin derart erbost, dass sie diese nach einiger Zeit des Zuschauens und Abwartens zu sich rief und sie höflich aber bestimmt bat, die Kräfte für wichtigere Anlässe zu schonen als für Hahnenkämpfe um ihre Nachfolge.

Denn es ging das Gerücht um, der unerbittliche Feind begänne augenscheinlich, den Rückzug anzutreten. Da er dazu aber nicht durch erheblichen Widerstand des Reiches gezwungen wurde, könne der freiwillige Rückzug auch eine Kriegslist sein und er jederzeit zurückkommen könnte, wovor alle gelehrten Ratgeber gewarnt hatten.

Womit erstmalig in der Geschichte räuberischen Kriegszüge ein siegreicher Eindringling zum Rückzug blies, obwohl ihm kein Widerstand entgegen getreten war, er keine sichtbaren Verluste erlitten hatte, und Grenzen für ihn unsichtbar waren.

Manche sehr kluge Menschen glaubten jedoch, es hätte diese Grenzen zwischen Provinzen und Reichen ohnehin nicht gebraucht, da man schon lange ganz neumodische Mittel gegen diesen tückischen Feind gehabt hätte, sogenannte „virtuelle Kampfkräfte", die weder bewaffnet waren, noch sichtbar aufmarschieren mussten.

Es hatte sich nämlich jeder Einwohner brav zu Hause versteckt, wie von den Statthaltern versuchsweise angeordnet wurde. Auch zu höflicher Distanz gegenüber Fremden und großer Reinlichkeit wurde aufgerufen, weil das angeblich die Kräfte der fremden Eindringlinge schwächen würde. Außerdem wurden die Ehefrauen aufgerufen, lustige Masken zu nähen, die man sich über Mund und Nase stülpen und an Stelle eines Schnäuz-Tuches verwenden sollte. Mit Fratzen bemalt würden sie den Feind erschrecken.

Nun, der Chronist glaubt zu wissen, dass die Angreifer durch alle diese Maßnahmen keineswegs geschwächt wurden, sondern es ihnen vielmehr einfach zu mühselig wurde, nach den sich versteckenden oder weit verstreuten Opfern zu suchen. Denn zwei oder drei Opfer auf einen Streich zu erlegen war ihnen lieber. Frustriert zogen sie einfach weiter in Reiche, deren Könige viel Wasser zwischen ihrem Reich und den weit entfernten für ausreichend hielten, sie zu schützen.

So stand in einem großen Reich jenseits des großen Wassers am Strand ein beleibter Hüne mit dem landesweit bekannten, in der Sonne glänzenden Strohhut auf dem Kopf und empfing die Eindringlinge mit einer dicken Rolle Geld. Er spitzte den Mund und sagte: „Let’s make a deal“! Irgendwie hat das jedoch nicht funktioniert. Die Invasoren haben ihn entweder nicht bemerkt und rasten an ihm vorbei, oder hatten keinen Bedarf für Deals!

Donnerstag, 2. April 2020

Zweitbeste Lösungen

Kürzlich las ich einen Beitrag aus dem Blog "Strict Julie spanks", der folgendermaßen begann:

We're of course all isolated due to the coronavirus scare, but our little group that does get together is me, my husband, my Mom and Dad, and my older sister Susan. My younger sister has younger boys and we're keeping them isolated, and my brother lives out of town. Sue currently lives alone (relatively longer term girlfriend moved out not so long ago). We are very careful with Mom and Dad, as they are older and more "at risk", but we help them out with errands and stuff to keep them safe, and we are careful to wash hands, not hug and kiss, and keep six feet away when we can.

Ein für diese Pandemie eine typische Beschreibung der Kontakt-Eindämmung, doch dieser Post geht natürlich weiter in Richtung Spanking, wobei diese kleine Gruppe noch relativ glücklich ist, weil Julie ihren Mann verhaut und Schwester Sue alle beide. Sogar die große Schwester Sue kriegt ihr Fett ab! So kommen sie gemeinsam auf ihre Kosten - spankingmäßig.

Aber im Grunde fehlt uns allen selbstvertsändlich das erweiterte gemeinsame Erlebnis, das private Spiel im kleineren Kreis und das bei Events. Auch findet unter gegenwärtigen Beschränkungen nicht jeder "Topf auch sein Deckelchen".

Da kam mir ein kürzlich aufgefangener Spruch in den Sinn. Dabei ging es um regelmäßige abendliche Treffen mehrerer Damen in einem Weinlokal, die nun nicht mehr stattfinden können. Daher sagte jemand bei einem diebezüglichen Telefonat: "Dann machen wir eben Skype-Saufen!"

Da klickte es bei mir, und mir kamen Ideen in den Sinn, wie man neben der besten Lösung eine zweitbeste organisieren könnte: Skype Spanken. Damit wäre das digitale Spankzeitalter eingeläutet, das selbst nach der Corona-Zeit noch bestehen bleiben könnte. Denn Skype-Termine sind leichter zu organisieren als reale.

Ich denke, jeder von uns verfügt mindestens über einen Laptop, an dem man eine WebCam befestigen könnte. Beides zusammen strategisch platziert, würde erlauben, eine Session zu übertragen, entweder 1:1 oder auch in einer Gruppe, wobei im Wechsel jeder Teilnehmer für mehrere andere "sendet". Dabei würden sowohl Partner aktiv wie auch Selbst-Spanker, von denen es wohl sehr viel mehr gibt als man so denken mag. Wer das noch nicht probiert hat, wird auf Spanking-Tube genügend Filmchen finden.

Was denkt ihr, liebe Leser?