Wie man noch im hohen Alter die Aufmerksamkeit junger Frauen erregen kann.
Vor einigen Jahren schlief ich in einem Bett mit einer dicken Matratze, die zu weit aus dem Bettkasten herausschaute. Es bestand die Gefahr, über die Bettkante zu rutschen. Nichts war passiert bis in jenem Sommer anno 23, vermutlich in einer Nacht in Woche 34.
Es muss ein sehr heftiger Traum gewesen sein, in dessen Verlauf ich die Flucht ergriff und das Bett verließ – im freien Fall auf die linke Pobacke. Den Kopf schlug ich auch noch am Nachttisch an, doch in diesem Kontext spielt das keine Rolle. Der Schmerz war am Morgen ebenfalls nahezu verflogen. Die beste aller Ehefrauen prophezeite mir dennoch innerhalb der nächsten Tage die Mutter aller Hämatome!
Und
meine Physiotherapeutin, die seit vielen Jahren meine edlen Teile zusammen mit dem Restkörper
regelmäßig zu sehen bekommt, machte mir klar, dass bei solchen Fällen das
„dicke Ende“ in der Regel erst nach einer Woche in voller Pracht sichtbar wird.
Da auch noch ein Blutverdünner mit im Spiel war, zeigte sich das Ergebnis tatsächlich
erst in der Folgewoche als die dunkelblau aufgelaufene Fläche der gesamten linken Po
Backe.
Was konnte ich tun? Ich hatte keine Beschwerden, wollte aber zumindest einen beruhigenden fachlichen Rat einholen.
Da mein Hausarzt und meine Physiotherapeutin inzwischen im Urlaub waren, bekam eine Therapeutin aus dem Praxis Team meinen nackten Po als erste fremde Person (1) nach langer Zeit zu Gesicht. Sieschlug vor, die Region röntgen zu lassen (falls etwas gebrochen war). In Abwesenheit meines Hausarztes suchte ich mir einen Allgemeinmediziner, um eine Überweisung zum Röntgen zu bekommen. In einer Art Intuition hatte meine Frau meine blau gefärbte Backe farbecht mit dem Handy fotografiert. Die Fotos erzeugten großes Interesse bei den jeweiligen Damen am Tresen (2/3) und erwiesen sich als Sesam-öffne-dich zum nächsten freien Mediziner, auch ohne Termin. In diesem Fall zu einer jungen Medizinerin (4), die nicht schlecht ob des Anblicks staunte und mir in Ermangelung einer fachlichen Kompetenz zur Behandlung dunkelblauer Po Backen sofort eine Überweisung zum ortsansässigen Orthopäden ausstellte. Der war nämlich als einziger Arzt im Städtle stolzer Besitzer eines Röntgengerätes.
Auch hier erwirkten die Fotos eine sofortige Audienz beim Arzt und wiederum großes Interesse hinterm Tresen (5/6). Der Orthopäde war ebenfalls tief beeindruckt, seine Helferin wohl auch (7).
Das flächendeckende Hämatom heilte in den Wochen 35/36 überraschend schnell ab. Ich konnte daher schon in Woche 37 zu einem Klassentreffen reisen, ohne Beschwerden zu spüren oder sichtbare Spuren.
In Woche 38 kam es dann zu einem Sturz vom Bürostuhl im Büro, der ohne Folgen in Form eines Hämatoms blieb. Zumindest sah es so aus.
Doch dann kam die fatale Woche 41, als ich erneut aus dem Bett gefallen war, wieder auf die linke Po Backe. Dieses Mal bildete sich kein äußeres Hämatom, sondern eins im Glutaeus Maximus. Es schwoll sehr schnell an und begann zu schmerzen. Wir suchten die Notfall Ambulanz im Ort auf, wieder studierten zwei junge Helferinnen meinen Hintern sehr interessiert, dieses Mal das lebendige Objekt (7/8). Der Notarzt fackelte nicht lange. Innerhalb kurzer Zeit saß ich im Auto auf den Weg zum Krankenhaus.
Am nächsten Tag schon wurde meine Po Backe aufgeschnitten und das Blut Koagulat ausgeräumt. Der Chirurg hatte seine Vorgehen im Detail diktiert. Es liest sich wie ein Lehrgang im Näh-Studio. Wer in den folgenden 6 Tagen meinen Allerwertesten anlässlich diverser Visiten und Verbandswechsel zu sehen bekam, ist etwas unübersichtlich, aber man kann mutmaßen, dass während der OP und bei jeder Visite eine Reihe junger Damen auch mit von der Partie waren (9-13?).
Von der Klinik wurde ich nach einigen Tagen wieder zur Notfall Station am Heimatort überwiesen, wo mindestens 6 weibliche Wesen an der Nachuntersuchung, Verbandswechsel und Fäden Ziehen Zeuginnen bzw. Mittäterinnen waren. Konservativ gezählt haben von Woche 34 bis zu Woche 43 mindestens 19 jüngere Damen den nackten Arsch eines fast 90 Jährigen mit ungeheucheltem Interesse beäugt oder angefasst. Einen Ständer habe ich dabei nicht bekommen, doch erotische Gefühle durchaus. Und ich musste nicht einmal dafür bezahlen!
Was lehrt uns das? Nicht nachmachen, es ist zumindest sehr peinlich und hat mir nicht einmal eine Verabredung zum Kaffee eingebracht. Doch das Interesse von mindestens 19 jungen Damen an meinem nackten Po hättet mir geschmeichelt, wenn nicht mehr als 90% des medizinischen Personals weiblich wäre.
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Diese Dokumentation habe ich geschrieben, als mir damals bewusst wurde, dass ich noch nie in meinem langen Leben, so oft die Hosen runter lsssen musste, damit jemand meinen nackten Hintern oder dessen Fotos ungestört beäugen konnte. Ich begann mit dem Zählen und es entstand diese interessante Dokumentation.
Doch da wir hier ja als Geschäftsbasis das Durchbläuen von Hinterteilen haben, passt mein Bericht durchaus. Zumindest was die Farbe Blau anbetrifft.
Die Matratze ist übrigens ausgetauscht! Seitdem bin ich zwar wieder einmal nächtlich auf dem Po gelandet, doch es gab keine Schäden. Allerdings war die Fallhöhe auch deutlich niedriger.
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Meine lieben Leser und Leserinnen
Ich habe Sie in diesem Jahr wahrlich nicht verwöhnt. Leider habe ich noch immer keine Partnerin gefunden, die mir die dafür überfällige Tracht aufbrennen möchte. Wer mich unter dem Pseudonym Donpascual gelesen und ganz lebendig auch real getroffen hat, kennt vielleicht eine meiner Spanking Geschichten, die der "Club der Sinne" auf etlichen Plattformen veröffentlicht hat.
Der Club wurde im Herbst 2025 leider geschlossen, und ich habe ein ganze Menge von unveröffentlichten Geschichten, die ich hier in regelmäßigen Abständen ihnen als Lesestoff anbieten möchte.
Für das kommende Jahr sehen die Prognosen leider wenig positiv aus. Dennoch wünsche ich Ihnen allen ein Jahr in Frieden und wirtschaftlichem Erfolg. Mögen uns die diversen Verbrecher mit ihren Versuchen, eine neue Weltordnungzu schaffen, möglichst in Ruhe lassen. In diesem Sinne "Lieber Böller als Bomben".
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