möchte man mit van Bett singen. Man könnte mal wieder rasen und aus der Haut fahren!
Als ich vor über 30 Jahren im Janus Shop in Soho ein Spanking Video kaufen wollte, war der Verkauf verboten - wohlgemerkt nicht der von erotischer Literatur, inklusive Hochglanz Magazinen, in denen für solche Videos ganz legal geworben wurde. Damals musste der Ladeninhaber einen reitenden Boten in mein Hotel schicken, um das Ding in unvefänglicher Verpackung abzuliefern.
Das war vor rund 30 Jahren. Nun haben die politischen Heuchler in England wieder zugeschlagen und wollen die unmündigen Bürger vor ganz speziellen Produkten schützen, die sie aber gerne besitzen dürfen.
Das neue Gesetz richtet sich gegen "Video on Demand" und verbietet weder das Praktizieren bestimmter, ausgewählter Freizeitbeschäftigungen, noch die Herstellung relevanter Produkte dazu, sondern nur deren Verkauf. Pandora Blake hat es so kommentiert:
With
these restrictions, distributing images of acts which are legal to
consensually practice – such as piss play, bondage and fisting – becomes
illegal. It’s fine to do it, but not to sell images of it. Obscenity
legislation is meant to prevent the publication of images which might
corrupt those watching – in other words, stop people from being tempted
to try something that is deemed “extreme”. But quite aside from whether
porn does in fact corrupt (and the evidence shows that it doesn’t), if
trying it would not actually be illegal, why do the images matter?
und ein anderer Hersteller einschlägiger Videos, Hywel Phillips (www.Restricted Elegance) schreibt:
Let’s
just be clear about how ludicrous the very concept is before we get on
to the grossly offensive nature of the restrictions they impose. We’re
talking about acts which are entirely legal to do – like doing a BDSM
scene with someone where someone is bound and gagged. Or spanking. Or
female ejaculation. Or face-sitting. So it’s legal to do it. It’s legal
to own pictures and videos of it. It’s legal to make pictures and videos
of it. It’s legal to download it from a site outside the UK, even if the
customer is in the UK.
But as of 1st December, it is no longer legal for a UK production team to show it to you.
If
you downloaded exactly the same material from a non-UK based site it
would be legal for them to sell it to you and legal for you to buy it,
watch it and keep it.
Das erinnert mich schon sehr an mein oben beschriebenes Erlebnis. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die nichts gelernt? Ist Internet für englischePolitiker etwas, das in England nicht stattfindet?
Ich möchte sie, meine lieben Leser, bitten, qualitativ hochwertige Pornographie wie die von Pandora oder Hywel zu kaufen. Erstens lohnt sich das Anschauen (z.B. der wundervollen Amelia Jane Rutherford), und zweitens unterstüzen sie unsere britschen Freunde in ihrem Kampf um künstlerische Freiheit.
Vergessen Sie bitte nicht, in Deutschland kopieren sie sehr gerne den Blödsinn anderer Länder. Unseren eigenen "Personenschützern" (warum muss ich immer an unsere bayerischen Helden denken?) sind schon dümmere Sachen eingefallen. Wenn man also die Briten unterstützt, beugt man möglicherweise potenzieller Zensur dieser Art in unserem Lande vor.
So mancher Richterspruch mag korrekt sein, die Strafe dagegen ungerecht. Daher haben sich passionierte Liebhaber von Law and Order zusammen gefunden, um Recht nicht mit Wegsperren, Sozialstunden oder Geldstrafen zu sprechen, sondern mittels körperlicher Züchtigung. Sie sind der "Spanking Gerichtshof". Hier findet der geneigte Leser Berichte, Termine und Gedanken einer engagierten Spielgruppe zum Thema Gerechtigkeit und Spanking.
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