Langsam finalisieren wir die Vorbereitungen für den SGH VII, den mit der größten Teilnehmerzahl seit Beginn, 27, darunter vier Damen, die sich den Richtern stellen.
Alle Anklagen sind formal geschrieben und den Beteiligten zur Kenntnis gebracht worden. Nun befassen sich die Richter damit.
In Abweichung von der überall angekündigten Zeit für den Beginn, haben wir das vorverlegt. die erste Verhandlung beginnt pünktlich um 12 Uhr.
Wir werden eine Sammelklage zuerst verhandeln. Es werden drei Angeklagte gleichzeitig vor allen drei Richtern stehen.
Nach kurzer Pause geht es dann mit Blöcken von jeweils drei Einzelverfahren weiter. Nachdem die Urteile gefällt wurden, kommt es für alle drei Verurteilten zur Vollstreckung. Der Klassiker ist natürlich die Tracht über dem authentischen Bock. Aber es können auch ausgedehnte Spaziergänge verordnet werden, allerdings in eine Halsgeige eingeschlossen. Wer immer den Verurteilten unterwegs "begegnet" hat "freie Hand"!
Außerdem können wir zum ersten Mal Gefängnis-Strafen verhängen. Es befindet sich ein Käfig im Raum. Es kann also passieren, dass harte Wiederholungstäter nicht nur den Hintern versohlt bekommen, sondern hinterher zusätzlich weggesperrt werden.
Ich denke, den Zuschauern wird einiges geboten, und wir werden Spass haben..
Gerade rechtzeitig zum SGH hat Kaelah auf ihrer Seite
den zweiten Teil des Berichtes zum letzten SGH veröffentlicht. Sie hatte zwar eine Fortsetzung des ersten Teils angekündigt, aber es wird noch einen dritten geben. Über diese sehr ausführliche Beschreibung freue mich sehr.
Zum Abschluss noch ein kleiner Cartoon von Zula
Dann geht es in die heisse Phase des SGH.
So mancher Richterspruch mag korrekt sein, die Strafe dagegen ungerecht. Daher haben sich passionierte Liebhaber von Law and Order zusammen gefunden, um Recht nicht mit Wegsperren, Sozialstunden oder Geldstrafen zu sprechen, sondern mittels körperlicher Züchtigung. Sie sind der "Spanking Gerichtshof". Hier findet der geneigte Leser Berichte, Termine und Gedanken einer engagierten Spielgruppe zum Thema Gerechtigkeit und Spanking.
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Montag, 25. April 2016
Freitag, 15. April 2016
Das Boot ist voll!
Heute endet die Anmeldefrist für den SGH VII und wir können zum ersten Mal stolz verkünden, dass wir die selbst gesetzte Obergrenze für Mitspieler und Zuschauer erreicht haben. Ebenso haben wir wieder einmal mehrere Damen als Angeklagte.
Wir könnten noch einige Zuschauer verkraften, aber unsere Gastgeberin, Rittmeisterin Gabriele, verfügt nicht über unbegrenzte Ressourcen für die Bewirtung von Gästen.
Das gilt natürlich in keiner Weise für die Ressourcen zum Spielen! Das Gelände von Spezialevents (www.spezialevents.de) ist riesig und lädt in gleicher Weise zu Aktivitäten im Freien und zum Vergnügen im Haus ein.
Wir wollen dieses Mal sehr mutig sein und den Übergang zum "Tag der Arbeit", zünftig und dem Termin angepasst, in einem riesigen Glashaus veranstalten. Das kann "mörderisch" sein, wie Gabriele uns gewarnt hat, wenn die Sonne scheint. Sollten wir jedoch einen bedeckten Himmel haben, müsste es großen Spaß machen, in diesem Haus zu spielen, ohne zu sehr zu schwitzen.
Im Ernstfall können wir das ganze Event ins Freie verlegen. Platz genug ist da. Ich stelle es mir auch reizvoll vor, eine(n) Verurteilte(n) mit nacktem Po an einen dort fest installierten Pranger zu stellen, oder sie/ihn mit unserem mobilen Teil auf einen Rundgang um das Gelände zu schicken; wer weiß, was einem da so alles passieren kann?!
Auf jeden Fall wird es spannend werden und es wird eine Premiere geben: einer unserer "Stammkunden" hat darum gebeten, Spießeruten-Laufen zu dürfen. Er hat schon so ziemlich alles probiert, aber das noch nicht. Auch für diesen Wunsch ist das Gelände weitläufig genug und uneinsehbar. Gut dass so viele Teilnehmer und Zuschauer anwesend sein werden. Eine Gasse mit jeweils 10 Leuten auf jeder Seite dürfte seinen Bedarf an Striemen höchstwahrscheinlich für eine Weile decken. Doch wir sind ja keine brutalen preußischen Soldaten - er wird es überleben.
Da wir an die wenigen Stunden eines Nachmittags gebunden sind, reicht die Zeit, inklusive Pausen für Umkleiden usw., in der Regel nur für 10 Verfahren. Es könnte sein, daß wir dieses Mal früher anfangen müssen, um auch die vier "Nachrücker", die unsere "Männerquote" gesprengt haben, doch noch ins Spiel einzubeziehen. Dazu gibt es eine nette Idee, die wir aber als Überraschung in der Hinterhand behalten. Eine Verschiebung des Beginns auf 11 oder 12 Uhr werden wir rechtzeitig ankündigen.
Sehr erfreut sind wir über den Eingang fast aller Anklagen noch vor dem Ablauf der Anmeldefrist. Nun können wir in Ruhe an den Formulierungen basteln. Da wir etliche Solo-Herren begrüßen werden, ist deren Auftritt vor dem Richter als Rollenspiel wenig unterhaltend. Daher werden wir jeweils zwei Herren zu einem Paar vereinigen, die sich jeweils gegenseitig anklagen werden. Das verleiht dem Verfahren einen höheren Reiz, weil sich zwei wildfremde Menschen verbünden können und dem Richter ordentlich Arbeit machen. Die beiden können im Vorfeld per Mail Absprachen treffen, mit denen sie den Richter überraschen wollen.
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag und natürlich auf das private Spiel zum Ausklang in die Mainacht.
Wir könnten noch einige Zuschauer verkraften, aber unsere Gastgeberin, Rittmeisterin Gabriele, verfügt nicht über unbegrenzte Ressourcen für die Bewirtung von Gästen.
Das gilt natürlich in keiner Weise für die Ressourcen zum Spielen! Das Gelände von Spezialevents (www.spezialevents.de) ist riesig und lädt in gleicher Weise zu Aktivitäten im Freien und zum Vergnügen im Haus ein.
Wir wollen dieses Mal sehr mutig sein und den Übergang zum "Tag der Arbeit", zünftig und dem Termin angepasst, in einem riesigen Glashaus veranstalten. Das kann "mörderisch" sein, wie Gabriele uns gewarnt hat, wenn die Sonne scheint. Sollten wir jedoch einen bedeckten Himmel haben, müsste es großen Spaß machen, in diesem Haus zu spielen, ohne zu sehr zu schwitzen.
Im Ernstfall können wir das ganze Event ins Freie verlegen. Platz genug ist da. Ich stelle es mir auch reizvoll vor, eine(n) Verurteilte(n) mit nacktem Po an einen dort fest installierten Pranger zu stellen, oder sie/ihn mit unserem mobilen Teil auf einen Rundgang um das Gelände zu schicken; wer weiß, was einem da so alles passieren kann?!
Auf jeden Fall wird es spannend werden und es wird eine Premiere geben: einer unserer "Stammkunden" hat darum gebeten, Spießeruten-Laufen zu dürfen. Er hat schon so ziemlich alles probiert, aber das noch nicht. Auch für diesen Wunsch ist das Gelände weitläufig genug und uneinsehbar. Gut dass so viele Teilnehmer und Zuschauer anwesend sein werden. Eine Gasse mit jeweils 10 Leuten auf jeder Seite dürfte seinen Bedarf an Striemen höchstwahrscheinlich für eine Weile decken. Doch wir sind ja keine brutalen preußischen Soldaten - er wird es überleben.
Da wir an die wenigen Stunden eines Nachmittags gebunden sind, reicht die Zeit, inklusive Pausen für Umkleiden usw., in der Regel nur für 10 Verfahren. Es könnte sein, daß wir dieses Mal früher anfangen müssen, um auch die vier "Nachrücker", die unsere "Männerquote" gesprengt haben, doch noch ins Spiel einzubeziehen. Dazu gibt es eine nette Idee, die wir aber als Überraschung in der Hinterhand behalten. Eine Verschiebung des Beginns auf 11 oder 12 Uhr werden wir rechtzeitig ankündigen.
Sehr erfreut sind wir über den Eingang fast aller Anklagen noch vor dem Ablauf der Anmeldefrist. Nun können wir in Ruhe an den Formulierungen basteln. Da wir etliche Solo-Herren begrüßen werden, ist deren Auftritt vor dem Richter als Rollenspiel wenig unterhaltend. Daher werden wir jeweils zwei Herren zu einem Paar vereinigen, die sich jeweils gegenseitig anklagen werden. Das verleiht dem Verfahren einen höheren Reiz, weil sich zwei wildfremde Menschen verbünden können und dem Richter ordentlich Arbeit machen. Die beiden können im Vorfeld per Mail Absprachen treffen, mit denen sie den Richter überraschen wollen.
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag und natürlich auf das private Spiel zum Ausklang in die Mainacht.
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