Dies ist ein Zitat, das ich irgendwo mit Bezug auf Altkanzler Schröder gehört oder gelesem habe. Was soll man zu einem Mann sagen, der sich einem reinrassigen Diktator an den Hals geworfen hat? Nun hilft hilft er im Vorstand des Gazprom Konzerns einem Kriegsverbrecher, seinen Krieg zu finanzieren. Wenn Kreml Freunde wie Netrebko und Gergiev verweigern, diesen Krieg zu verurteilen, warum tut er das nicht und verlässt das Land? Geld hat er doch wahrlich genug verdient.
Ich will um des Ansehens meines Landes willen nicht erleben, dass Schröder demnächst als ehemaliger Kanzler der Bundesrepublik Deutschland mit dieser Verbrecherbande vor dem Tribunal in Den Haag stehen muss. Zur Erinnerung: Vor dem Nürnberger Gerichtshof standen damals nicht nur Politiker, sondern auch deutsche Wirtschaftsführer!
Die SPD wäre gut beraten, mit einem Partei Ausschlussverfahren den Schaden für das Ansehen unseres Landes zu begrenzen!
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Jedes Mal, wenn ich diesen endlosen Konvoy von Panzern und andrem Gerät im Gänseschritt gen Kiew ziehen sehe und daneben die dichten Wälder, die für Panzer zwar eine gute Deckung bieten, aber praktisch jedes Vorankommen parallel zur Strasse nahezu unmöglich machen, habe ich auf Nachrichten gewartet, dass viele der gepanzerten Spritfresser liegen bleiben, weil z.B. die Tankwagen nicht durchkommen. Außerdem sind sie das, was die Amerikaner "sitting ducks" nennen. Nun ist dieses Szenario Realität geworden, der Konvoy sitzt 30 Km vor Kiew fest. Letztlich wird das Kiew nicht helfen, doch es zeigt einmal mehr die Arroganz Putins und seiner Kommandeure, die offenbar damit gerechnet haben, dass die Ukraine angesichts der Übermacht ihrer Feinde aufgeben würde. Stattdessen wagen diese Schurken es doch tatsächlich sich zu wehren!
Ich würde gerne Mäuschen spielen, wenn der Diktator seine verantwortlichen Kommandeure zusammenfaltet. Wobei jeder Laie erkennen konnte, wie einsam man auf einer Einbahnstrasse ist, wenn wenn man in es einem Stau gibt, und dass man bei solch einem Feldzug wenigstens für ausreichend Sprit sorgen müsste.
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Großes Lob für Annalena Baerbrock, die einen weiß Gott schweren Amtsantritt mit Bravour erledigt und offensichtlich schon jetzt großen Respekt unter den "Altgedienten" genießt. Hoffen wir, dass diese Bundesregierung am Ende den Spagat zwischen Friedenssicherung und Klimaschutz hinkriegt.
Liebe Freunde, wir leben in Gefahr eines Weltbrandes. Das wird dem Zuschauer vor allem bei den Aktionen der Luftwaffe klar. Diese schnellen Kampfjets, die an der Grenze des Nato-Luftraumes und dem der Ukraine operieren, sind stets in Gefahr, in Luftgefechte verwickelt zu werden. Dann würde der Irre im Kreml nicht zögern, einen großen Krieg anzuzetteln. Denn je mehr Putin in die Enge gedrängt wird, desto schneller wird er wie Hitler einen gigantischen erweiterten Suizid begehen. Ich wünsche allen Piloten bei ihrem "Ritt auf der Rasierklinge"gute Nerven und einen klaren Verstand bei ihren gefährlichem Tan.
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Übrigens, das gesamte Land - das territorial grösste Land der Welt mit einer Bevölkerung von mehr als 300 Millionen - wird zur Zeit von einer handvoll Halunken von jeder Art Information abgeschnitten. Außer denen, die ein absolutes Lügengebäude aufrecht erhalten, kann niemand dort Nachrichten verbreiten, der nicht seine Freiheit riskieren will.
Als Zeitzeuge ist mir noch in Erinnerung, dass es bei den Nazis nur den "Volksempfänger" und den "Völkischen Beobachter" als allgemein zugängliche Informationsquellen gab. Selbst Telefone fehlten in den durchschnittlichen Haushalten. Es war richtig schwer, die Zensur zu umgehen und an unabhängige Nachrichten zu kommen.
Dagegen kann ich nicht glauben, dass man es mit den heutigen, modernen Technologien in Russland nicht schaffen könnte, diese Blockade zu durchbrechen - wenn man will! Es muss doch auffallen, dass plötzlich kritische Zeitungen nicht mehr erscheinen, fest etablierte Radiosender nicht mehr senden, Produktionen von Gütern abgebrochen werden, Geld knapp wird und keine internationale Flüge mehr angeboten werden. Das müsste beunruhigen, auch auf dem platten Lande.
Deutsche Tüftler haben damals die Volksempfänger umgebaut, um mehrere Wellenlängen empfangen zu können. Darauf stand die Todesstrafe, aber man wollte sich nicht täuschen lassen und hörte heimlich BBC.
Um wissen zu wollen, ob man belogen wird, muss man neugierig sein und alle Möglichkeiten nutzen, an Informationen zu kommen! Zur Not kann man Nachrichten sogar von Mund zu Mund verbreiten - landesweit. Auch im dritten Reich hatten die Menschen Angst und wollten daher nicht wissen, was um sie herum passierte. Ich denke, das mag auch in Russland heute so sein.
Auf jeden Fall kann die Aera Putin nur von innen beendet werden. Dazu brauchen die Russen eine regelrechte Revolution - gut möglich, dass es eine blutige wird.
4 Kommentare:
Schöner Artikel! Wieso glaubst du eigentlich, dich aufs Altenteil zurückziehen zu müssen? Lassen das falsche Freunde zu?
Na ja, im Augenblick muss ich wegen meines Alters trotz Impfungen sehr vorsichtig sein. Mein Vorschlag, deswegen den Gerichtshof mal im Freien zu veranstalten hat niemanden interessiert, obewohl es doch reicht geil wäre, einen neuzeitlichen Thing unter einer alten Eiche zu veranstalten und den Verurteilten z.b. über die Leiter zu einem Hochsitz zu platzieren :-))).
Reizvolle Idee, wo schlägst du so etwas vor?
Die Idee kam während der Corona-Zeit, als jede Art von event nur im Freiden denkbar war.
Ich bin viel in unserer unmittelbaren bewaldeten Umgebung spazieren gegangen und habe oft niemanden getroffen. Aber wenn man sowas veranstalten wollte, wäre auch eine einsame Gegend zu "gefährlich", vor allem wenn Familien mit Kindern auftauchen würden.
Eine nette Idee, mehr nicht. Zu zweit habe ich das alledings schon fast routinemäßig gemacht, immer mit dem Kick, dass jemand auftaucht, während meine Sub noch unten ohne war. Ich kann das nur empfehlen
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