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SGH und WGH (Details zu einer wunderbaren, realen Geschichte)

Leider ist die Zukunft des SGH ungewiss, aber die Geschichte seiner Geburt mag manchen auch heute noch interessieren.   Die Idee des Spanki...

Samstag, 17. September 2022

Eine ganz besondere Verabredung (3)

Angela und Ingo waren nun schon einige Zeit regelmäßige Besucher und Klienten der Spanking Machine, natürlich nicht ohne "Nachbehandlung" durch die menschliche Komponente, nämlich RH's Hand plus helfende Werkzeuge.

Doch es meldeten sich keine neuen "Kunden". Da er immer wieder darauf angesprochen wurde, überlegte RH schon seit einiger Zeit, den Spanking Gerichtshof wieder aufleben zu lassen, allerdings in einer moderneren Fassung als zuvor. Und Spanker Machine sollte natürlich den Job des Büttels übernehmen Das war insofern eine gute Idee, weil es beim SGH immer schwierig war, diese begehrte Rolle in einem fairen Verfahren zu vergeben. 

Da es schon immer unmöglich war, eine Location zu finden, die für jeden günstig lag - bisher war der Gerichtshof für manche gut zu erreichen, für andere bedeutete er eine weite Reise mit Übernachtungen - musste er einen Modus finden, der dem Teilnehmer nicht zuviel zumutete. Neuerdings gingen ja auch die Energiekosten in die Rechnung ein. 

Da fiel ihm ein altes, verballhorntes Sprichwort ein, das früher schon oft zitiert wurde, wenn es um die Entfernung zu Spiele Locations ging: "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen". Warum nicht einen mobilen Ständer für das Maschinchen bauen und damit zu jedem Verurteilten fahren? 

Damit wäre es möglich, fast das gesamte Spanking Gerichtshof Verfahren virtuell ablaufen zu lassen, nur der Strafvollzug würde beim Verurteilten stattfinden und in einem Video festgehalten, von dem jeder Teilnehmer eine Kopie erhält. Das Video würde natürlich vor Ort editiert, um kompromitierendes Material zu entfernen. Die Videos könnten auch auch auf Spankingtube hoch geladen werden, um dem Gerichtshof eine Werbefläche zu bieten.

RH diskutierte das Konzept mit Angela und Ingo; die beiden fanden es kreativ und an die sich ständig neu entwickelnde gesellschaftliche Form der Interaktion und Kommunikation angepasst. Daher erschien in RH's Blog bald eine Einladung:


Einladung zum neuen Spanking Gerichtshof

 Er ist wieder zum Leben erwacht

Wer dem bereits totgesagten Spanking Gerichtshof Adieu gesagt hat, kann nun aufatmen; er soll wieder auferstehen. In virtueller Form und in wesentlichen Teilen Web-basiert. Und natürlich mit der Spanker Machine als Büttel. Hier sind die Bedingungen:
 
  • Du reichst eine valide Anklage ein (kein Quatsch wie z.B. die beliebten Park Tickets).
  • Du erhältst einen Termin, an dem Du erreichbar bist, und Dein Fall wird verhandelt, z.B. per Skype oder Zoom. Du bekommst eine Verhandlung und ein Urteil.
  • An einem für jeden Verurteilten individuell festgelegten Termin kommt Dich die Spanking Machine besuchen. Du musst eine Möglichkeit anbieten, Dein Urteil von ihr vollstrecken. zu lassen. Wem das logistisch nicht möglich ist, kann nicht teilnehmen.
  • Die Vollstreckung wird auf Video aufgenommen und vor Ort soweit editiert, dass Gesichter und andere unerwünschte Details entfernt sind. Alle Videos werden mit einer Software aufbereitet und auf Spanking Tube unter dem SGH-Label hochgeladen.
Selbstverständlich ist bei den Terminen vor Ort auch die Mensch zu Mensch Interaktion nicht verboten, d.h. es darf real gespankt werden, wie früher nach dem SGH.
 
Als RH den ersten Entwurf las, war er sehr angetan und erwartete erste Mails mit Anfragen zu Details sowie Zusagen mitzuspielen. Natürlich würde es für fast alle technologische Hürden geben. Doch die Software mit virtuellen Foren ist kostenfrei, solange sie nicht kommerziell genutzt wird. Die Anfertigung und Bearbeitung von Videos ebenfalls. Allerdings muss das Logo neu bearbeitet werden. Formulare wird es nach wie vor geben, doch nun als PDF Dateien über die Mail. Da jeder von zu Hause mitmacht, sind Termine viel leichter und bis auf die Gerichtstage individuell vereinbar. 
 
 


Allerdings sollte jeder Gerichtshof in einem Monat erledigt sein, sonst würde das Machinchen endlos unterwegs sein. RH hoffte auf mehr Damen - endlich!



Samstag, 10. September 2022

Eine ganz besondere Verabredung (2)

Nachdenklich streichelte er ihre weichen, heißen Globen und überlegte gleichzeitig, wie diese explosive Situation entstanden sein mochte. Er hatte immer vermutet, dass die Schläge der Maschine auch solche Wirkung haben könnten, wie er gerade erlebt hatte.

Angela schien aus einer Art Trance zu erwachen und starrte ihn mit tränennassem Gesicht verwirrt an.

„Was war das denn“, keuchte sie“?

„Nun ja, eine unerwünschte oder erwünschte Nebenwirkung des Dates mit der Spanker Machine. Ich vermute, Du hast mittendrin den starken Wunsch gespürt, auf die altbackene Weise versohlt zu werden. Vielleicht hat er sich über längere Zeit aufgebaut und der Druck im Kessel musste irgendwann den Deckel fortblasen“.

„Das war wie ein Rausch“, erwiderte sie. „Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Ich hatte mit dem Gedanken bereits eine Weile gespielt, von Dir versohlt zu werden, wusste aber nicht, ob ich Dir vertrauen kann. Ich habe Dich und Deine Frau heute als völlig vertrauenswürdige  Personen erlebt. Alles Weitere hat dann nur einen Trigger benötigt“.

Nackt auf seinem Schoß sitzend mit dem starken Geruch sexueller Erregung im Raum, verfolgte sie ihre Gedanken zum Erlebten.

„Weißt Du, dass Dein Maschinchen eine Möglichkeit bietet, die menschliche Spanker nie haben“?  Er blickte sie fragend an, und sie fuhr fort: „Eine Sub hat immer ein schlechtes Gefühl ihrem Top gegenüber, weil der arme Sack ja im Prinzip nur ein Erfüllungsgehilfe ist, der Glück hat, wenn ihm überhaupt irgend eine Kompensation geboten wird. Der Top seinerseits nimmt sich selber den Spaß am Geschäft dadurch, dass er versucht, der Sub ihre Fantasien möglichst perfekt zu ermöglichen“….

Er unterbrach sie: „und das Maschinchen ersetzt den Top, löst aber bei der Sub keine Schuldgefühle aus. Daher kann sie die Angebote des stummen Dieners ungehemmt und ohne Schuldgefühle genießen“.

„So ist es und in mir hat das wohl eine Art Genuss-Gau ausgelöst. Wird Deine Frau zulassen, dass ich sowohl für die Maschine wie auch für Deine Handreichungen wiederkomme“?

„Das ist OK, sie ist nicht eifersüchtig. Nun steht aber nach Löschen des ersten Brandes noch die Bestrafung Deines Fehlers beim Bedienen des Maschinchens an. Dazu legst Du Dich bitte wieder über das Polster, die Beine so schön offen wie vorhin“.

Er griff nach der kurzen Peitsche mit dem schmalen Riemen.

„Du hattest Dir diese beiden Freudenspender ausgesucht. Nun sollst Du sie auch kosten“. Schon zog der kurze Riemen eine leuchtende Spur quer über die beiden Bäckchen. Sie zischte durch die Zähne, aber griff nicht nach hinten.

„Schön liegen bleiben, hoch den Po!

Langsam zählte er ihr zwei Dutzend satte Treffer auf, die Hälfte davon auf die Spank Spots zwischen Po und Oberschenkel. Zum Schluss wetzte sie unaufhörlich auf dem Polster hin und her, aber der Schmerz war erträglich. Er ließ sie kleine Peitsche fallen und griff nach der mit den vier kurzen Riemchen an Stelle des einfachen Riemens.

„Ich frage mich, wie weit Du mir vertraust, Angela. Kennst Du die Diaper Position“?

„Die kenne ich und weiß auch, wie Du sie nutzen willst. Ich vertraue Dir“.

Zusammen räumten sie das Polster weg und Angela legte sich mit dem Kopf zum Fußende auf den Rücken, nachdem sie ihr T-Shirt ausgezogen hatte und nun völlig nackt war. Er half ihr, die Beine gespreizt nach hinten zu beugen. Furche offen, rosa Löchlein und sauber rasierte Vagina sehr verletzlich präsentiert.

RH ließ die Riemchen seiner Peitsche wandern. Von den Kniekehlen die Oberschenkel hoch zu den Po Bäckchen, die er ausführlich liebkoste, um dann zu den ganz sensiblen Genitalien zu kommen, deren Berührung sie mit einem erregten Stöhnen quittierte. Die Spannung wuchs, irgendwann musste der erste Hieb kommen. Er kam und zog seine lange, rote Spur über eines der Bäckchen. Nun waren die Schläge sehr langsam und hart. Sie musste kämpfen, um nicht zu schreien. Er legte Spur nach Spur von außen nach innen, auf beiden Seiten. Zum Schluss war nur die Furche weiß und trotz des Jammerns machte sie ihn an.

„Nun mach‘ schon, gib’s mir auf die Rosette, aber bitte auf die Vulva nicht zu hart“. Wortlos nahm er Maß. Vier Mal traf es die Seitenwände der Furche, dann gab es den gefürchteten und ersehnten Volltreffer auf das Po Loch.

„Auuuuuuu wehhhh, Du Mistkerl, bitte massiere den Schmerz weg, dann prügele meine Furche windelweich durch“. Ohne Worte genoss er die Erfüllung seiner eigenen erotischen Träume, spielte mit ihrer Furche, der Rosette und den Schamlippen; nach und nach peitschte er mit leichteren Hieben diese empfindlichen Stellen bis zur deutlichen Rötung und Schwellung innerhalb des hochroten Hinterns.

Wie nicht anders zu erwarten war, wollte sie Sex, doch es kam nicht dazu, weil das bei ihm nicht zum Spiel gehörte. Er wollte keinerlei Komplikationen, die aus der Zufallsbekanntschaft entstehen könnten. Er wollte es auch seiner Frau zuliebe nicht.

Doch sie ließ nicht locker. Nachdem sie ihre Finanzen überprüft hatte, waren wohl zwei oder drei Treffen im Monat möglich. In die Freude darüber, wieder einen Daddy zu haben, nicht nur eine Maschine, machte sie bei intensiverem Nachdenken die Entdeckung, dass sie die Spanking Maschine durchaus ihre Bereitschaft anheizte, von RH übers  Knie gelegt zu werden. Und der Wunsch nach sexueller Befriedigung blieb angesichts der intimen Sitzungen auch.

Es wurde für ihn nicht einfacher, da sie jung, hübsch und intellektuell durchaus anspruchsvoll war. Bald waren ihre Gespräche zu dritt länger als die Session. RH’s Frau merkte natürlich zwangsläufig, dass die Sitzungen mit der Maschine durch immer intensivere reale Spankings fortgesetzt wurden, sowie die dahinter lauernde Gefahr. Allerdings mochte sie die bezaubernde Angela und war durchaus nicht dagegen, sie als Haustochter zu adoptieren. Sie glaubte nicht, die engere Beziehung zu ihrem Mann könnte ihre Ehe beschädigen. Die hatte schon etliche Krisen überstanden. Um nichts anbrennen zu lassen, beschloss Sie daher, Angela künftig so oft wie möglich für alle Avancen gegenüber ihrem Mann zu bestrafen und aus der Zweierbeziehung eine dreifache zu machen.

Daher trat sie völlig unerwartet in RH’s Zimmer mit einem dünnen Rohrstock in der Hand. Angela’s Po lag stramm über das Spanking Polster gebeugt und von den Hieben einer Tawse Purpur rot mit blauen Flecken darin gezeichnet. Ihre Vulva war sicht- und riechbar mehr als bereit für Sex. Sie versuchte hochzukommen, aber RH drückte sie zurück und ließ seine Frau die Musterung des attraktiven Hinterns fortsetzen.

„So, mein Schatz, ich habe Euer Treiben eine Weile beobachtet und möchte nicht, dass unsere bis jetzt vertrauensvolle und vielversprechende Beziehung in die Brüche geht. Meine liebe Angela, Dein Hintern wird nun noch einmal leiden und künftig immer dann, wenn Du von meinem Mann mehr willst als Deinen hübschen Po versohlt“.

Angela war zunächst sprachlos, dann hatte die feste Ansage der älteren Frau die erwartete Wirkung. In einem Mix von sexuellen, freundschaftlichen und masochistischen Gefühlen, setzte sich das unterwürfige Element durch und sie blieb über dem Kissen liegen.

„Was erwartest Du von mir“?

„Du wirst jetzt 25 mit diesem schlanken, biegsamen Stock bekommen und dann versprechen, von meinem Mann künftig keinen Sex mehr zu verlangen. Ansonsten können wir sehr gute Freunde bleiben. Nun strecke Deinen Hintern hoch und nicht bewegen, ich möchte nur Deine Bäckchen treffen“!

Angela war halb entschlossen, sich zu wiedersetzen, doch die Beziehung zu den beiden älteren Respektspersonen war ihr auch nach einem einzigen Treffen schon wertvoll genug, die Einmischung der alten Dame zu akzeptieren. Gehorsam zog sie die Beine noch etwas mehr an und ihr schöner Hintern ragte steil in die Höhe, wo er die Berührung des Rohrstockes fühlte.

C. drückte den Stock in das Po Fleisch, er bog sich durch und flog dann in einer einzigen Bewegung hinter C’s Rücken und knallte zurück auf Mitte von Angela’s Bäckchen:  Huiitt ….. pfetsch……Auuuu!

Die erste Reaktion nach dem Aufschrei war der Flucht Reflex, doch RH drückte sie auf das Polster. Huiiitt …..crackk …….Aiiiiiiiii!

„Bitte, bitte, aufhören, das tut so weh“, schluchzte sie!

„Ja das wird es wohl, aber Du hast keine Wahl. Entweder erträgst Du die restlichen 23, oder Du kannst Dich anziehen und gehen. Du wirst nicht dran sterben. Der dünne Stock hinterlässt keine bleibenden Spuren. Also, was soll es sein“`?

„Ich nehme …. schluchz …. die Strafe …..schnief … an“, sie brach in lautes Weinen aus, aber blieb über dem Polster liegen, den Po brav präsentiert

C. nahm wieder Maß und dann schaffte sie es, die restlichen 23 ordentlich zu platzieren, wenn auch mit Geheul, Gestrampel und Flehen um Gnade.  C. blieb unerbittlich, nahm aber das Bündel heulenden Elends hinterher liebevoll in die Arme.

Eine Weile gab es außer Angela keine neue „Kundschaft“, dann jedoch meldete Angela einen Freund an. Sie wollten zu zweit behandelt werden. RH hatte zwar schon mit Männern gespielt, doch war es für ihn schwieriger, einen Mann zu versohlen. Wenn die Chemie stimmte, konnte er es genießen, weil ein männlicher Po durchaus eine gewisse Attraktivität aufwies.

An einem regnerischen Tag kamen die beiden gegen Mittag an und man machte sich bei einem Drink gegenseitig vertraut. Ingo war gut gebaut, nicht athletisch aber sportlich schlank. Sein Po versprach selbst in den Shorts ein interessantes Spiel.

Es war RH klar, dass hier einiges auf dem Spiel stand. Wenn Ingo Angelas Partner war, wollte sie ihn sicherlich als Spanking Partner gewinnen. Wenn er hier abstürzen würde, konnte dies das Paar auseinander bringen.

Angela entschied sich, als erste zu demonstrieren, dass keine Gefahr von der Maschine drohte. Sie hatte einige Mühe, ihm zu erklären, warum sie immer noch von der Maschine verhauen werden wollte, selbst in der Partnerschaft.

„Du musst das verstehen, Schatz. Die Maschine urteilt nicht, hat keine Gefühle und haut eben genauso wie eine Maschine, leidenschaftslos und präzise wie ein Uhrwerk. Ich komme grundsätzlich deswegen hierhin, weil ich RH und C sehr gerne mag und nur, wenn ich etwas ausgefressen habe. Dann legen wir ein oder mehrere Instrumente fest und die Zahl sowie die Stärke der Hiebe. Die werden dann gnadenlos vollstreckt. Inzwischen sind wir soweit gekommen, dass ich auch die Fixierung akzeptiere. Das Bett bietet sich ja an“.

„Natürlich ist immer ein Zeuge dabei, falls etwas schief geht“, fügte C hinzu. „Es sind schon Sachen im Raum umher geflogen. Auch hat sich die Maschine mehrfach aus der Verankerung gelöst. Wenn Angela fixiert ist, muss jemand aufpassen. Auch verwenden wir dann gerne ein Script, um den Realismus zu erhöhen“.

„Heute reicht es, mich über das Polster zu legen, Fixierung ist nicht notwendig, aber der Rohrstock bei maximaler Stärke ist nichts für Anfänger“.

Man war inzwischen im Schlafzimmer und Angela rüstete die Maschine mit geübten griffen ein. Ein 7mm Dragon Cane vibrierte in seiner Befestigung, als sie die Schauben festzog. Sie platzierte das Polster so, dass sie selber bestimmte, ob der Stock bei Po Hälften treffen würde oder nur eine. Der Timer surrte und die Funksteuerung für die  Stromzufuhr lag bereit.

RH übernahm die Verkündung des „Urteils“. Angela H. Du wirst beschuldigt, unter Einfluss von Alkohol ein Auto gefahren zu haben. Darauf steht eine Strafe von 50 Hieben mit dem Rohrstock mit maximaler Stärke. Bitte lasse Deinen Rock fallen und lege ihn aufs Bett“.

Ein strammer Po in einem ebenso strammen weißen Schlüpfer wurde sichtbar. Braun gebrannte Schenkel mit einem jähen, weißen Übergang zu den weißen Falten der Sitzpolster zeigten die Jahreszeit des Sommers deutlich an.

„Höschen runter und aufs Bett legen“!

Während Angela den Befehlen wortlos folgte, wurde die Stimmung im Raum angespannt.

„Über das Polster“!

Mit der Funksteuer stellte Angela den Stock in die Schlagposition und legte sich über das Polster, das ihren Po perfekt gewölbt wehrlos darbot. Dann drückte sie auf den Knopf und der erste Hieb sauste herab. Über dem nervigen, asthmatischen Stöhnen der Maschine, was der Einschlag des Stockes deutlich zu hören. Angela unterbrach den Strom vor dem nächsten Hieb, damit RH laut zählen konnte.

„Eins“

Whhouuioooguuu…….Crack

„Zwei“

So zählte sich Angela 50 harte Hiebe auf den mit vielen Striemen überzogenen, hochroten Po auf, nicht ohne zu jammern, aufzuschreien und verzweifelt mit den Beinen zu rudern und strampeln. Aber sie hielt durch, zählte die Hiebe korrekt unter Weinen und Schluchzen und wurde von ihrem Freund tröstend in die Arme geschlossen, als es vorbei war.

Nachdem Angela's Weinen nur noch ein Schniefen war, wandte sich RH an Ingo. „Ihr hattet beschlossen, dass Du die Maschine ausprobieren sollst. Keine Angst, bei halber Kraft ist dieser Stock erträglich und Du kannst ihn auch jederzeit stoppen. Du hast die Macht buchstäblich in der Hand. Angela hat Dir demonstriert, wie sich harte Hiebe auf den Nackten anfühlen. Du wirst also nicht total überrascht sein“.

Er setzte die Stärke der Schläge deutlich herab und startete den Timer erneut. Ingo hatte darum gebeten, dass RH im Raum bliebe.  Rasch ließ er seine Jeans fallen und auch seine Shorts. Ein glatter, fester Po bettelte geradezu um Zuwendung. Er legte sich über das Polster. Nahezu unvermeidlich lugte sein Penis halb erigiert zwischen seinen Schenkeln heraus. Er schien sich über seine Blöße keine Gedanken zu machen.

Eine Weile ließen sie den Stock sein Werk tun, wobei nur leichte rote Streifen zu sehen waren. Ingo stoppte die Maschine und wandte den Kopf.

„Das war interessant, aber einige harte Schläge müssen es wohl sein, um Angela’s Empfindungen nachvollziehen zu können". RH lächelte und schaltete wieder auf volle Kraft. Ingo, arrangierte seinen Po wieder in die Idealposition. Dann drückte er auf den Knopf, um gleich nach dem ersten Streich vom Polster hochzuschießen. Der Stock verprügelte indessen das Polster.

Angela nahm ihn in die Arme, während RH die Maschine stoppte.

„Das war wohl doch ein wenig zu viel, mein Lieber“, lachte sie und streichelte die dicke rote Strieme, die sich bereits verfärbte. „Aber wenn Du meinen Respekt haben willst, müssen es schon six of the best sein, also noch 5“.

RH schaltete sich ein. „Ein Cold Caning ist auch mit der Maschine zu hart, zumal für einen Anfänger. Ich schlage vor, Ingo ein wenig aufzuwärmen. Komm über meine Knie, mein Junge“! Zögerlich kam Ingo näher, keineswegs davon überzeugt, dass dies eine sinnvolle Maßnahme wäre.

„Eine Erwärmung der Sitzfläche bringt Blut in die Kapillaren und der Stock ist dann nicht mehr so schmerzhaft“.

Ingo ergab sich in sein Schicksal. So dramatisch würde ja wohl der Liebesbeweis nicht werden. RH erkundete seinen Po mit der Hand, der wirklich völlig haarlos war und mit fester Muskulatur dennoch angenehm anzufühlen. Sein Penis war gerade, mittelgroß, beschnitten und halb erigiert. RH nahm ihn zwischen seine Oberschenkel, um ein Unglück zu vermeiden. Dann klatschten feste, schnelle, aber nicht zu schmerzhafte Hiebe auf die weißen Globen herab, die sich schnell rot färbten. Mit häufigem Reiben verteilte RH die Schläge und die Glutaeen wurden kräftig massiert. Bald war er bereit und RH war sich sicher, ihn heute nicht zum ersten Mal übers Knie gelegt zu haben.

Danach erfolgte der zweite Anlauf mit dem Stock. Dieses Mal hatte er hinterher zwei feuchte Stellen in den Augenwinkeln und auf den  Wangen, aber er war tapfer.


 

(wird fortgesetzt)

 

Montag, 5. September 2022

Eine ganz besondere Verabredung

Lustlos scrollte Angela Marquart durch die Kontaktanzeigen im Internet-Forum. ‚Jede Menge Suchanfragen‘ dachte sie missvergnügt, ‚aber keine seriösen Angebote‘?

Angela saß in ihrem ländlichen Lebensraum und dank Corona fehlender öffentlicher Events spanking-mäßig gewissermaßen auf dem Trockenen. Die nächste Großstadt mit den Clubs war weit weg. Corona hatte es geschafft, neben kulturellen Veranstaltungen auch die Strukturen der Spanking Szene nachhaltig zu zerstören. Vor Corona war es kein Problem gewesen, den Po bei einem Stammtisch oder einem der vielen Events versohlt zu bekommen, nun jedoch haben sich die potenziellen Partner irgendwo im Untergrund verloren. Jedenfalls gab es kaum seriöse Angebote in den einschlägigen Foren.

Doch dann erblickte sie eine Anzeige mit ungewöhnlicher Überschrift:

        „Einsam – ohne Partner? Machen Sie ein Date mit meiner Spanker Machine“?


Interessiert las sie den restlichen Text.

Sie haben keinen Partner mehr? Corona hat auch bei Ihnen zugeschlagen, aber leider nicht dort, wo Ihnen die kräftige Handschrift fehlt? Sich einem völlig Fremden anzuvertrauen, ist jetzt auch unter dem Gesichtspunkt der Ansteckungsgefahr noch risikoreicher. In meinem Haus können sie sich völlig anonym und unbeobachtet mit meiner Spanking Maschine vergnügen. Ich garantiere Ihnen einen gut gelüfteten, sauberen Raum und einen variablen Partner, der Ihnen auf Knopfdruck gehorcht. Ich erkläre Ihnen die Technik und leiste Hilfe beim Aufbau, aber Sie sind nach der Einweisung mit der Maschine alleine. Ideal für scheue Leute, die ohne Zuschauer spielen möchten!

       Zögern Sie nicht, machen Sie eine völlig neue Spanking-Erfahrung!

Bei Ihren Besuchen einschlägiger Internet Seiten war Angela schon einige Zeit aufgefallen, dass die Zahl der Clips mit Self-Spanking Inhalt stark zugenommen hat; wahrscheinlich hatte nicht nur sie das Problem der fehlenden, strengen Hand. Sie hatte natürlich auch schon probiert, sich selber zu verhauen, aber ihr waren nach einigen Versuchen die Verrenkungen des Armes zu schmerzhaft. Einfach Schmerz an der falschen Stelle, hatte sie lapidar festgestellt. Das braucht keiner.

Immer noch interessiert öffnete sie bei SpankingTube die Kategorie Spanking Machines. Zu ihrer Überraschung gab es auch da einiges zu sehen, manches recht ansprechend. Im Prinzip könnte man das ja mal probieren! Aber wenn das zu weit weg ist? Sie diskutierte Für und Wider mit sich selber eine Weile lang und blieb unentschlossen. Nachdem sie sich ein neues Glas Wein genehmigt hatte, las die Anzeige zum x-ten Mal. Nach dem ersten Schluck beseitigte der vollmundige Wein den Rest ihrer Hemmungen, und sie gab in ihrem Thunderbird Account die Mail Adresse des Anbieters ein.

Guten Tag Unbekannter,
ich habe gerade Ihre Anzeige mit dem ungewöhnlichen Angebot gefunden, in Ermangelung eines menschlichen Partners ein Date mit Ihrer Spanking Maschine zu vereinbaren. Erste Frage: warum schicken Sie ihre Maschine ins Gefecht und bieten sich nicht selber an? Wäre nicht ein echter Spanker immer noch das bessere Angebot?
Mal vorausgesetzt Sie liefern eine intelligente Antwort auf diese Frage, wäre ich grundsätzlich interessiert. Wie genau läuft denn das Date ab?
MfG Angela

Zufrieden leerte sie ihren Wein und wartete auf die Antwort, die vielleicht gar nicht kommen würde. Vielleicht hatte er das Angebot auch gar nicht ernst gemeint. Doch die Antwort kam umgehend.

Verehrte Angela,
wie schön, dass Sie Interesse an meinem Angebot haben. Also zunächst die geforderte Antwort auf eine absolut logische Frage: Hätte ich nur das platte, keineswegs originelle Angebot meiner Dienste als Top ins Netz gestellt, wären Sie mit Sicherheit nicht interessiert gewesen. Es gibt so viele Möchtegern Tops, dass ich dieses Proletariat nicht noch um eine unbeschäftigte Person vergrößern möchte. Sollten wir jedoch zusammen kommen, und Sie das Bedürfnis verspüren, nach dem Maschinchen auch von mir übers Knie gelegt zu werden, stehe ich gerne zur Verfügung. Meine Anzeige ist so gemeint wie beschrieben.
Ich lebe in der Nähe von U., gut erreichbar in einer Kleinstadt. Mein Haus befindet sich in einem ruhigen Wohnviertel. Ich bin verheiratet, und meine Frau hat nichts gegen mein „Hobby“. Sie wären dann sogar von einer Anstandsdame besonders beschützt! Sie selber bleiben anonym.
Im Vorfeld werden wir natürlich ausführlichen Mail-Kontakt haben, damit ich eine Idee bekomme, was Sie erwarten und Ihnen die möglichen Optionen, aber auch die Grenzen des Spielens erklären kann. Wenn Sie sich der Maschine ganz „ausliefern“, können sie es sogar schaffen, in eine Art Kopf Kino Realität einzutauchen.
Der Ablauf ist denkbar einfach: Sie reisen mit Zug oder Auto an. Ich installiere das Maschinchen und beschreibe Ihnen seine Bedienung. Sie wählen die Art der Bestrafung und das notwendige Implement. Sie legen sich völlig bekleidet über ein Polster und ich richte die Maschine so ein, dass sie gut trifft. Danach sind sie alleine. Sie können spielen, solange sie möchten, auch mit verschiedenen Instrumenten, nackt oder bekleidet. Ich bin über ein Telefon im Raum erreichbar. Wenn sie aufhören wollen, stoppen sie die Maschine, ziehen sich an und verlassen den Raum.
Mich würde im Nachgang interessieren, was Ihnen gefallen hat und was nicht. Sie müssen mir aber nichts erzählen.
Das wär’s; wirklich nicht kompliziert. Über einen kleinen Unkostenbeitrag können wir uns vorher einigen. Sie reisen ab, anonym und unbeobachtet. Und ich hoffe natürlich, Sie wieder begrüßen zu dürfen.
MfG RH

Angela las die Mail ein zweites Mal und fand den Absender recht sachlich und überzeugend. Seine ehrliche Antwort auf ihre provokative Frage verursachte bei ihr dieses kribbelige Gefühl, das sie doch so gut kannte. Könnte man die Maschine nicht einfach umgehen? Warum überhaupt eine Maschine? Der Typ hatte so was, etwas Autoritäres, doch ohne Ausrufungszeichen. Warum nicht die Maschine als Vorwand benutzen, ihn kennenzulernen und spontan über seine Knie zu kriechen, wenn die Chemie stimmt?

Hallo RH,
es klingt gut, was Sie da schreiben. Wir sollten einen Termin machen. Wie wäre es mit Samstag in 14 Tagen. Da habe ich den ganzen Tag Zeit. Bis dahin haben wir Gelegenheit, die Art und Weise zu diskutieren, wie wir meine Fantasien umsetzen können.
MfG Angela

So, nun wollen wir sehen, ob sein Angebot nur die Fantasien eines Maulhelden sind, oder Substanz haben. Die angebrochene Flasche Rotwein war leer. Sie wurde nicht enttäuscht, die Antwort auf ihren Terminwunsch kam nach einigen Stunden.

Hallo Angela,
Einverstanden, ich erwarte Sie gegen Mittag. Bitte bringen Sie gute Laune und einen neugierigen Po mit. Details besprechen wir bis dahin. Natürlich muss ich Ihre Wünsche und Fantasien kennen, und vielleicht ist auch der eine oder andere Fehltritt dabei, der eine realistische Strafe erfordert. Diese Fakten sollten Sie mir zuerst mitteilen. Dann können wir diskutieren, was sich machen lässt.
MfG RH

In den nächsten Tagen gab es einen lebhaften Mail Verkehr zwischen Angela und RH. Er erklärte ihr, was sie erwarten könne und Sie beichtete einige ziemlich verwerfliche Handlungen, die dringend gesühnt werden mussten. Schon seit langer Zeit. Am Ende der ersten Woche wurde sie ziemlich zappelig. ‚Komisch, sich auf eine Tracht auf den Hintern von einem Roboter zu freuen‘, dachte sie mit einem inneren Grinsen ‚fast habe ich den Verlust meines menschlichen Spankers schon vergessen‘.
Doch da die Zeit nie stehen bleibt, rückte auch der vereinbarte Termin unerbittlich heran. Mit reichlich Herzklopfen klingelte sie an der Tür zu einem schönen Haus. Ein rüstig aussehender, jedoch ziemlich alter Mann öffnete ihr und führte sie mit einem Lächeln in sein Haus. Nach der etwas steifen Begrüßung bat er sie, an einem Tisch im Esszimmer Platz zu nehmen und versuchte, die bei solch einem erstmaligen Treffen normalen Hemmungen zu beseitigen.

„Schön, dass sie gekommen sind, darf ich Ihnen etwas anbieten, Wasser oder Saft? Alkohol eher nicht, weil der beim Spielen in der Szene üblicherweise gemieden wird. Aber Sie können auch gerne Wein oder Bier bekommen“.

„Wasser wäre mir lieber. Ich muss ja auch heute noch fahren. Sie haben sicherlich Recht, was die Abstumpfung der Sinne durch Alkohol anbetrifft“.

Zusammen mit einem Krug Wasser, den er brachte, trat mit ihm zusammen eine ältere Dame ein, die die junge Frau herzlich begrüßte. Angela entspannte ein wenig, offensichtlich durch die Anwesenheit einer älteren Frau beruhigt. C. brachte das Gespräch gleich auf das aktuelle Thema und fasste liebevoll seinen Arm:

„Seit der Schließung des Spanking Gerichthofes weiß er nichts mehr mit sich anzufangen. Ich bin froh, dass er neue Kontakte sucht“, ergänzte sie. Eine Weile tauschten die beiden Frauen alle Arten von Informationen aus, die herzlich wenig mit Spanking zu tun hatten, doch sie brachen das Eis.

„Schreiten wir zur Tat“, mischte sich RH wieder ein, „wollen Sie immer noch spielen, Angela“?
Angela war sich zwar ziemlich sicher, dem Mann trauen zu können, aber ein deutliches Herzklopfen begleitete die junge Frau auf dem Weg in das Spielzimmer, das ihm auch als Schlafzimmer diente. Auf einem rustikalen Pfostenbett lagen sauber ausgerichtet die vier Toys, die sich Angela ausgesucht hatte, eine Klatsche, zwei kurze Riemenpeitschen und eine Reitpeitsche. Er hatte ihr versichert, dass keines davon zu schmerzhaft sein würde und keines davon sie sofort abschrecken würde.

Er öffnete eine Schiebetür und dahinter hingen an vielen Haken alle möglichen Spanking Instrumente. Hörbar sog sie die Luft ein. Er lächelte.
„Falls Dir die vier Dinger nicht reichen, bediene Dich“, ging er zum unter Spankos üblichen Du über. „Du behältst volle Kontrolle. Du kannst Dich auf jede denkbare Art schlagen lassen. Du wirst das sicherlich noch ausprobieren. Ich montiere nun die Klatsche zum Aufwärmen auf das Maschinchen. Das kannst Du künftig auch selber machen. Aber zu Anfang musst Du lernen, welche Art von Befestigung nötig ist, damit das Instrument nicht durch den Raum fliegt. Wegen des „Kicks“ muss die Maschine selber ebenfalls sehr sicher fixiert sein. Du siehst, dass sie an diesem Bettpfosten fest verankert ist. Bei der jetzigen Ausrichtung können die Schläge entweder jemanden treffen, der am Fußende über dieses Polster gebeugt auf dem Bett liegt, oder senkrecht auf die Bäckchen.
Die alternative Ausrichtung hat als Trefferareal die Backen und Furche in Längsrichtung. Man liegt auf einer Bank, die senkrecht zum Fußende des Bettes steht, ebenfalls über ein Polster gebeugt. Die Schläge kommen dann von oben. Das ist besonders geeignet für Schläge in die Po Furche. Ob Du das versuchen möchte ist davon abhängig, ob Du ein Anal-Typ bist“.

Er gab ihr ein kleines Gerät mit zwei markierten Knöpfen.
„Dies ist eine Fernbedienung für den Strom. Die Maschine verabreicht rund 40 Schläge in der Minute. Das ist so schnell, dass man den einzelnen Hieb nicht „vernünftig genießen“ kann. Im Prinzip möchte man einzelne Schläge kontrolliert abrufen, um sie mit einem Film im Kopf zu synchronisieren. Mit dieser Fernbedienung kann man den Strom ein- und ausschalten und damit auch die Frequenz steuern, wieviel man einstecken will und zu welchem Zeitpunkt. Wir fangen zum Aufwärmen mit dieser Klatsche an. Sie ist montiert und wird das Kissen so treffen wie sie jetzt ausgerichtet ist. Bitte lege Dich einmal über das Polster, sozusagen zum Maßnehmen“.
Zögernd als ob ihr die Situation nicht ganz geheuer wäre, nahm sie dennoch seine Aufforderung an und beugte sich über das Polster, das – mit einem frischen Handtuch bedeckt – schon bereit lag.
Genüsslich richtete er den in der Hose stramm präsentierten Po durch leichte Berührungen über dem Kissen aus.
„Denke daran, dass die Maschine immer auf die gleiche Stelle haut, da sie fest montiert ist. Du kannst die Trefferfläche selber bestimmen, indem Du Dich über dem Kissen bewegst. Nun lasse ich Dich allein. Wenn Du die Instrumente wechseln möchtest, denke daran, sie sehr fest zu montieren, sonst fliegen sie durch den Raum. Falls Du Hilfe brauchst, dort ist das Telefon. Wähle einfach die 9“.

Damit schloss er die Türe hinter sich, und Angela hätte zwar eine ungefähre Vorstellung davon, wie diese merkwürdige Session ablaufen würde, aber in dieser fremden Umgebung und angesichts des Schrankes voller schmerzbringender Geräte war ihr doch mulmig zumute.
„Alles Quatsch“, schimpfte sie laut mit sich selber. Eine bessere Chance, dieses Ding ohne Zeugen und unakzeptable Bedingungen ausprobieren zu können bekommst Du nicht. Also runter mit den Klamotten, niemand sieht Dich“!
Schnell zog sie Söckchen und Jeans aus. Beim Höschen zögerte sie, aber dann folgte es den anderen Kleidungsstücken. Am Oberkörper trug sie nur ein T-Shirt. Es gab keinen Spiegel, um ihren Po zu begutachten. Aber sie wusste, dass sie dort bestens ausgestattet war voll und fest.
RH hatte darauf hingewiesen, dass die Schlagstärke der Maschine bereits eingestellt war, Position 5, also mittlere Kraft. Wie RH ihr erklärt hatte, nachlesbar auf einem eingeschweißten Merkblatt, drehte sie zuerst den Timer bis zum Anschlag. Der würde nun 5 Minuten laufen und dann den Strom abstellen. Dann betätigte sie die Fernbedienung so lange, bis die Klatsche senkrecht in Wartestellung stand. Einige Male verpasste sie diese Stellung und das unschuldige Polster bekam einige Hiebe ab. Aber nun konnte sie sich überlegen. Das Polster gab etwas nach, und ihr Po ragte nun perfekt gestrafft zur Decke, sie drückte den „On“ Knopf. Sofort erhielt sie den ersten Hieb von dem bereits gespannten Schlagwerk, gefolgt von einem asthmatisch singenden Aufziehen der internen Feder und dem Auslösen des zweiten Schlages. Das ging so schnell, dass sie instinktiv den „off“ Knopf betätigte. Die beiden Klatscher waren nicht der Rede wert, aber sie musste erst einmal feststellen, ob dieser Beginn überhaupt in der Nähe der erwarteten Erfahrung lag. Sie spürte das Leder Ende auf ihrem Po pausieren, leicht schwingend.
Noch unentschieden rutschte sie auf dem Puff ein wenig tiefer und drückte „on“. Mutig ließ sie ihren „Spanker“ für kurze Zeit bei vollen 40 Schlägen pro Minute „arbeiten“. Die Klatsche lieferte genau das ab, was zu erwarten war: laut klatschende Hiebe, die wahrscheinlich zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt zu schmerzen beginnen würden als nach 5 Minuten, aber sich ungemein gut anfühlten. Auch der „Sound“ war animierend, satte Klatscher ohne zu viel Aua. Eine Weile spielte sie mit der Maschine im „Stop and Go“, hob ihren Po jedem nächsten Schlag entgegen und entdeckte, dass sie ihre Beine weit gespreizt hatte, um auch Treffer in die Furche zu bekommen. Die fühlten sich besonders geil an.
Schnell montierte sie als nächstes Instrument die Reitpeitsche und – mutiger geworden – erhöhte die Schlagkraft. Einige Minuten genoss sie den wesentlich intensiveren Schmerz, der aber immer noch sehr
erträglich war. Dann gab es ein undefinierbares Geräusch und ein rhythmisches lautes Klacken der Maschine. Erschreckt stoppte sie die Stromzufuhr und musste zur Kenntnis nehmen, dass die Peitsche irgendwohin im Raum geflogen war. Beunruhigt wählte sie die 9 auf dem Telefon.
„Na, meine Liebe, hast Du ein Problem“?
„Ja ich habe die Peitsche verloren“,
„sie hat sich selbstständig gemacht“, ergänzte er mit einem Kichern. „Du musst die beiden Rändelmuttern ganz fest anziehen, sonst tut die Fliehkraft ihr Werk“!
Ein Gedanke schoss durch ihren Kopf, spontan und unüberlegt.
„Verdiene ich nun eine Strafe“?
„Na ja, eigentlich hast Du eine Anweisung missachtet, doch das ist mir selber schon öfters passiert, warum solltest Du gleich beim ersten Mal bestraft werden“?
Immer noch war ihr Hirn im kompletten „Overdrive“, sie handelte völlig spontan, unreflektiert und spürte das süße Gift des total erotischen Abenteuers bis zur völligen Aufgabe des eigenen Willens. Ihre Knie waren weich und die Beine fühlten sich schwach.
„Ja doch, zum Teufel, warum bist Du noch nicht hier“? und warf den Hörer in die Gabel.
„Wenn Du unbedingt den Arsch voll haben willst“, sagte er, als er den Raum betrat, „kann Dir geholfen werden“. Er ergriff sie hart beim Handgelenk und zog sie in einer fließenden Bewegung - sich aufs Bett setzend - über seine Knie, nackten Po perfekt präsentiert.
Sie spürte einen überwältigenden Wunsch, so streng dominiert zu werden, wie kaum jemals zuvor. Sie öffnete ihre Beine und schob ihr linkes Bein zwischen seine. Dann erwartete sie den ersten Hieb mit einem Schluchzen – aus Freude und Erwartung des ersten Schlages zwischen ihre Po Bäckchen.
Der kam umgehend, viele folgten und bald flossen die Tränen, während ihre Kehrseite einen perfekten Sonnenuntergang simulierte. Diese eruptive Tracht dauerte keine 5 Minuten, dann lag sie völlig erschöpft in seinen Armen.



(Wird fortgesetzt)