Nachdenklich streichelte er ihre weichen,
heißen Globen und überlegte gleichzeitig, wie diese explosive Situation
entstanden sein mochte. Er hatte immer vermutet, dass die Schläge der Maschine
auch solche Wirkung haben könnten, wie er gerade erlebt hatte.
Angela schien aus einer Art
Trance zu erwachen und starrte ihn mit tränennassem Gesicht verwirrt an.
„Was war das denn“, keuchte sie“?
„Nun ja, eine unerwünschte oder
erwünschte Nebenwirkung des Dates mit der Spanker Machine. Ich vermute, Du hast
mittendrin den starken Wunsch gespürt, auf die altbackene Weise versohlt zu
werden. Vielleicht hat er sich über längere Zeit aufgebaut und der Druck im
Kessel musste irgendwann den Deckel fortblasen“.
„Das war wie ein Rausch“,
erwiderte sie. „Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Ich hatte mit dem Gedanken
bereits eine Weile gespielt, von Dir versohlt zu werden, wusste aber nicht, ob ich Dir vertrauen kann. Ich
habe Dich und Deine Frau heute als völlig vertrauenswürdige Personen erlebt. Alles Weitere hat dann nur
einen Trigger benötigt“.
Nackt auf seinem Schoß sitzend
mit dem starken Geruch sexueller Erregung im Raum, verfolgte sie ihre Gedanken
zum Erlebten.
„Weißt Du, dass Dein Maschinchen
eine Möglichkeit bietet, die menschliche Spanker nie haben“? Er blickte sie fragend an, und sie fuhr fort: „Eine Sub hat
immer ein schlechtes Gefühl ihrem Top gegenüber, weil der arme Sack ja im
Prinzip nur ein Erfüllungsgehilfe ist, der Glück hat, wenn ihm überhaupt irgend
eine Kompensation geboten wird. Der Top seinerseits nimmt sich selber den Spaß
am Geschäft dadurch, dass er versucht, der Sub ihre Fantasien möglichst perfekt
zu ermöglichen“….
Er unterbrach sie: „und das
Maschinchen ersetzt den Top, löst aber bei der Sub keine Schuldgefühle aus.
Daher kann sie die Angebote des stummen Dieners ungehemmt und ohne
Schuldgefühle genießen“.
„So ist es und in mir hat das
wohl eine Art Genuss-Gau ausgelöst. Wird Deine Frau zulassen, dass ich sowohl
für die Maschine wie auch für Deine Handreichungen wiederkomme“?
„Das ist OK, sie ist nicht
eifersüchtig. Nun steht aber nach Löschen des ersten Brandes noch die
Bestrafung Deines Fehlers beim Bedienen des Maschinchens an. Dazu legst Du Dich
bitte wieder über das Polster, die Beine so schön offen wie vorhin“.
Er griff nach der kurzen Peitsche
mit dem schmalen Riemen.
„Du hattest Dir diese beiden
Freudenspender ausgesucht. Nun sollst Du sie auch kosten“. Schon zog der kurze Riemen
eine leuchtende Spur quer über die beiden Bäckchen. Sie zischte durch die
Zähne, aber griff nicht nach hinten.
„Schön liegen bleiben, hoch den
Po!
Langsam zählte er ihr zwei
Dutzend satte Treffer auf, die Hälfte davon auf die Spank Spots zwischen Po und
Oberschenkel. Zum Schluss wetzte sie unaufhörlich auf dem Polster hin und her,
aber der Schmerz war erträglich. Er ließ sie kleine Peitsche fallen und griff
nach der mit den vier kurzen Riemchen an Stelle des einfachen Riemens.
„Ich frage mich, wie weit Du mir
vertraust, Angela. Kennst Du die Diaper Position“?
„Die kenne ich und weiß auch, wie
Du sie nutzen willst. Ich vertraue Dir“.
Zusammen räumten sie das Polster
weg und Angela legte sich mit dem Kopf zum Fußende auf den Rücken, nachdem sie
ihr T-Shirt ausgezogen hatte und nun völlig nackt war. Er half ihr, die Beine
gespreizt nach hinten zu beugen. Furche offen, rosa Löchlein und sauber rasierte
Vagina sehr verletzlich präsentiert.
RH ließ die Riemchen seiner
Peitsche wandern. Von den Kniekehlen die Oberschenkel hoch zu den Po Bäckchen,
die er ausführlich liebkoste, um dann zu den ganz sensiblen Genitalien zu
kommen, deren Berührung sie mit einem erregten Stöhnen quittierte. Die Spannung
wuchs, irgendwann musste der erste Hieb kommen. Er kam und zog seine lange, rote Spur
über eines der Bäckchen. Nun waren die Schläge sehr langsam und hart. Sie
musste kämpfen, um nicht zu schreien. Er legte Spur nach Spur von außen nach
innen, auf beiden Seiten. Zum Schluss war nur die Furche weiß und trotz des
Jammerns machte sie ihn an.
„Nun mach‘ schon, gib’s mir auf
die Rosette, aber bitte auf die Vulva nicht zu hart“. Wortlos nahm er Maß. Vier
Mal traf es die Seitenwände der Furche, dann gab es den gefürchteten und
ersehnten Volltreffer auf das Po Loch.
„Auuuuuuu wehhhh, Du Mistkerl,
bitte massiere den Schmerz weg, dann prügele meine Furche windelweich durch“.
Ohne Worte genoss er die Erfüllung seiner eigenen erotischen Träume, spielte
mit ihrer Furche, der Rosette und den Schamlippen; nach und nach peitschte er
mit leichteren Hieben diese empfindlichen Stellen bis zur deutlichen Rötung
und Schwellung innerhalb des hochroten Hinterns.
Wie nicht anders zu erwarten war,
wollte sie Sex, doch es kam nicht dazu, weil das bei ihm nicht zum Spiel
gehörte. Er wollte keinerlei Komplikationen, die aus der Zufallsbekanntschaft
entstehen könnten. Er wollte es auch seiner Frau zuliebe nicht.
Doch sie ließ nicht locker.
Nachdem sie ihre Finanzen überprüft hatte, waren wohl zwei oder drei Treffen im
Monat möglich. In die Freude darüber, wieder einen Daddy zu haben, nicht nur
eine Maschine, machte sie bei intensiverem Nachdenken die Entdeckung, dass sie
die Spanking Maschine durchaus ihre Bereitschaft anheizte, von RH übers Knie gelegt zu werden. Und der Wunsch nach
sexueller Befriedigung blieb angesichts der intimen Sitzungen auch.
Es wurde für ihn nicht einfacher,
da sie jung, hübsch und intellektuell durchaus anspruchsvoll war. Bald waren
ihre Gespräche zu dritt länger als die Session. RH’s Frau merkte natürlich
zwangsläufig, dass die Sitzungen mit der Maschine durch immer intensivere reale
Spankings fortgesetzt wurden, sowie die dahinter lauernde Gefahr. Allerdings
mochte sie die bezaubernde Angela und war durchaus nicht dagegen, sie als
Haustochter zu adoptieren. Sie glaubte nicht, die engere Beziehung zu ihrem
Mann könnte ihre Ehe beschädigen. Die hatte schon etliche Krisen überstanden.
Um nichts anbrennen zu lassen, beschloss Sie daher, Angela künftig so oft wie
möglich für alle Avancen gegenüber ihrem Mann zu bestrafen und aus der
Zweierbeziehung eine dreifache zu machen.
Daher trat sie völlig unerwartet
in RH’s Zimmer mit einem dünnen Rohrstock in der Hand. Angela’s Po lag stramm
über das Spanking Polster gebeugt und von den Hieben einer Tawse Purpur rot mit
blauen Flecken darin gezeichnet. Ihre Vulva war sicht- und riechbar mehr als
bereit für Sex. Sie versuchte hochzukommen, aber RH drückte sie zurück und ließ
seine Frau die Musterung des attraktiven Hinterns fortsetzen.
„So, mein Schatz, ich habe Euer
Treiben eine Weile beobachtet und möchte nicht, dass unsere bis jetzt vertrauensvolle
und vielversprechende Beziehung in die Brüche geht. Meine liebe Angela, Dein
Hintern wird nun noch einmal leiden und künftig immer dann, wenn Du von meinem
Mann mehr willst als Deinen hübschen Po versohlt“.
Angela war zunächst sprachlos,
dann hatte die feste Ansage der älteren Frau die erwartete Wirkung. In einem
Mix von sexuellen, freundschaftlichen und masochistischen Gefühlen, setzte sich
das unterwürfige Element durch und sie blieb über dem Kissen liegen.
„Was erwartest Du von mir“?
„Du wirst jetzt 25 mit diesem
schlanken, biegsamen Stock bekommen und dann versprechen, von meinem Mann
künftig keinen Sex mehr zu verlangen. Ansonsten können wir sehr gute Freunde
bleiben. Nun strecke Deinen Hintern hoch und nicht bewegen, ich möchte nur
Deine Bäckchen treffen“!
Angela war halb entschlossen,
sich zu wiedersetzen, doch die Beziehung zu den beiden älteren Respektspersonen
war ihr auch nach einem einzigen Treffen schon wertvoll genug, die Einmischung
der alten Dame zu akzeptieren. Gehorsam zog sie die Beine noch etwas mehr an
und ihr schöner Hintern ragte steil in die Höhe, wo er die Berührung des
Rohrstockes fühlte.
C. drückte den Stock in das Po
Fleisch, er bog sich durch und flog dann in einer einzigen Bewegung hinter C’s
Rücken und knallte zurück auf Mitte von Angela’s Bäckchen: Huiitt ….. pfetsch……Auuuu!
Die erste Reaktion nach dem Aufschrei
war der Flucht Reflex, doch RH drückte sie auf das Polster. Huiiitt …..crackk
…….Aiiiiiiiii!
„Bitte, bitte, aufhören, das tut
so weh“, schluchzte sie!
„Ja das wird es wohl, aber Du
hast keine Wahl. Entweder erträgst Du die restlichen 23, oder Du kannst Dich
anziehen und gehen. Du wirst nicht dran sterben. Der dünne Stock hinterlässt
keine bleibenden Spuren. Also, was soll es sein“`?
„Ich nehme …. schluchz …. die
Strafe …..schnief … an“, sie brach in lautes Weinen aus, aber blieb über dem
Polster liegen, den Po brav präsentiert
C. nahm wieder Maß und dann
schaffte sie es, die restlichen 23 ordentlich zu platzieren, wenn auch mit
Geheul, Gestrampel und Flehen um Gnade. C.
blieb unerbittlich, nahm aber das Bündel heulenden Elends hinterher liebevoll
in die Arme.
Eine Weile gab es außer Angela
keine neue „Kundschaft“, dann jedoch meldete Angela einen Freund an. Sie
wollten zu zweit behandelt werden. RH hatte zwar schon mit Männern gespielt,
doch war es für ihn schwieriger, einen Mann zu versohlen. Wenn die Chemie
stimmte, konnte er es genießen, weil ein männlicher Po durchaus eine gewisse
Attraktivität aufwies.
An einem regnerischen Tag kamen
die beiden gegen Mittag an und man machte sich bei einem Drink gegenseitig vertraut. Ingo war gut gebaut,
nicht athletisch aber sportlich schlank. Sein Po versprach selbst in den Shorts
ein interessantes Spiel.
Es war RH klar, dass hier einiges
auf dem Spiel stand. Wenn Ingo Angelas Partner war, wollte sie ihn sicherlich
als Spanking Partner gewinnen. Wenn er hier abstürzen würde, konnte dies das
Paar auseinander bringen.
Angela entschied sich, als erste
zu demonstrieren, dass keine Gefahr von der Maschine drohte. Sie hatte einige
Mühe, ihm zu erklären, warum sie immer noch von der Maschine verhauen werden
wollte, selbst in der Partnerschaft.
„Du musst das verstehen, Schatz.
Die Maschine urteilt nicht, hat keine Gefühle und haut eben genauso wie eine
Maschine, leidenschaftslos und präzise wie ein Uhrwerk. Ich komme grundsätzlich
deswegen hierhin, weil ich RH und C sehr gerne mag und nur, wenn ich etwas
ausgefressen habe. Dann legen wir ein oder mehrere Instrumente fest und die
Zahl sowie die Stärke der Hiebe. Die werden dann gnadenlos vollstreckt.
Inzwischen sind wir soweit gekommen, dass ich auch die Fixierung akzeptiere. Das Bett
bietet sich ja an“.
„Natürlich ist immer ein Zeuge
dabei, falls etwas schief geht“, fügte C hinzu. „Es sind schon Sachen im Raum
umher geflogen. Auch hat sich die Maschine mehrfach aus der Verankerung gelöst.
Wenn Angela fixiert ist, muss jemand aufpassen. Auch verwenden wir dann gerne
ein Script, um den Realismus zu erhöhen“.
„Heute reicht es, mich über das
Polster zu legen, Fixierung ist nicht notwendig, aber der Rohrstock bei
maximaler Stärke ist nichts für Anfänger“.
Man war inzwischen im
Schlafzimmer und Angela rüstete die Maschine mit geübten griffen ein. Ein 7mm Dragon
Cane vibrierte in seiner Befestigung, als sie die Schauben festzog. Sie
platzierte das Polster so, dass sie selber bestimmte, ob der Stock bei Po
Hälften treffen würde oder nur eine. Der Timer surrte und die Funksteuerung für
die Stromzufuhr lag bereit.
RH übernahm die Verkündung des
„Urteils“. Angela H. Du wirst beschuldigt, unter Einfluss von Alkohol ein Auto
gefahren zu haben. Darauf steht eine Strafe von 50 Hieben mit dem Rohrstock mit maximaler Stärke.
Bitte lasse Deinen Rock fallen und lege ihn aufs Bett“.
Ein strammer Po in einem ebenso
strammen weißen Schlüpfer wurde sichtbar. Braun gebrannte Schenkel mit einem jähen,
weißen Übergang zu den weißen Falten der Sitzpolster zeigten die Jahreszeit des
Sommers deutlich an.
„Höschen runter und aufs Bett
legen“!
Während Angela den Befehlen
wortlos folgte, wurde die Stimmung im Raum angespannt.
„Über das Polster“!
Mit der Funksteuer stellte Angela
den Stock in die Schlagposition und legte sich über das Polster, das ihren Po
perfekt gewölbt wehrlos darbot. Dann drückte sie auf den Knopf und der erste
Hieb sauste herab. Über dem nervigen, asthmatischen Stöhnen der Maschine, was
der Einschlag des Stockes deutlich zu hören. Angela unterbrach den Strom vor
dem nächsten Hieb, damit RH laut zählen konnte.
„Eins“
Whhouuioooguuu…….Crack
„Zwei“
So zählte sich Angela 50 harte
Hiebe auf den mit vielen Striemen überzogenen, hochroten Po auf, nicht ohne zu
jammern, aufzuschreien und verzweifelt mit den Beinen zu rudern und strampeln.
Aber sie hielt durch, zählte die Hiebe korrekt unter Weinen und Schluchzen und wurde von ihrem Freund tröstend in die Arme
geschlossen, als es vorbei war.
Nachdem Angela's Weinen nur noch ein Schniefen war, wandte sich RH an Ingo. „Ihr
hattet beschlossen, dass Du die Maschine ausprobieren sollst. Keine Angst, bei
halber Kraft ist dieser Stock erträglich und Du kannst ihn auch jederzeit stoppen.
Du hast die Macht buchstäblich in der Hand. Angela hat Dir demonstriert, wie
sich harte Hiebe auf den Nackten anfühlen. Du wirst also nicht total überrascht
sein“.
Er setzte die Stärke der Schläge
deutlich herab und startete den Timer erneut. Ingo hatte darum gebeten, dass RH
im Raum bliebe. Rasch ließ er seine
Jeans fallen und auch seine Shorts. Ein glatter, fester Po bettelte geradezu um
Zuwendung. Er legte sich über das Polster. Nahezu unvermeidlich lugte sein
Penis halb erigiert zwischen seinen Schenkeln heraus. Er schien sich über seine Blöße keine Gedanken zu machen.
Eine Weile ließen sie den Stock
sein Werk tun, wobei nur leichte rote Streifen zu sehen waren. Ingo stoppte die
Maschine und wandte den Kopf.
„Das war interessant, aber einige
harte Schläge müssen es wohl sein, um Angela’s Empfindungen nachvollziehen zu
können". RH lächelte und schaltete wieder auf volle Kraft. Ingo, arrangierte seinen Po
wieder in die Idealposition. Dann drückte er auf den Knopf, um gleich nach dem
ersten Streich vom Polster hochzuschießen. Der Stock verprügelte indessen das
Polster.
Angela nahm ihn in die Arme,
während RH die Maschine stoppte.
„Das war wohl doch ein wenig zu
viel, mein Lieber“, lachte sie und streichelte die dicke rote Strieme, die sich
bereits verfärbte. „Aber wenn Du meinen Respekt haben willst, müssen es schon six of the best sein, also noch 5“.
RH schaltete sich ein. „Ein Cold
Caning ist auch mit der Maschine zu hart, zumal für einen Anfänger. Ich schlage
vor, Ingo ein wenig aufzuwärmen. Komm über meine Knie, mein Junge“! Zögerlich
kam Ingo näher, keineswegs davon überzeugt, dass dies eine sinnvolle Maßnahme
wäre.
„Eine Erwärmung der Sitzfläche
bringt Blut in die Kapillaren und der Stock ist dann nicht mehr so
schmerzhaft“.
Ingo ergab sich in sein
Schicksal. So dramatisch würde ja wohl der Liebesbeweis nicht werden. RH erkundete seinen Po mit der Hand, der wirklich völlig haarlos war und mit fester Muskulatur dennoch angenehm anzufühlen.
Sein Penis war gerade, mittelgroß, beschnitten und halb erigiert. RH nahm ihn
zwischen seine Oberschenkel, um ein Unglück zu vermeiden. Dann klatschten
feste, schnelle, aber nicht zu schmerzhafte Hiebe auf die weißen Globen herab,
die sich schnell rot färbten. Mit häufigem Reiben verteilte RH die Schläge und
die Glutaeen wurden kräftig massiert. Bald war er bereit und RH war sich sicher, ihn heute
nicht zum ersten Mal übers Knie gelegt zu haben.
Danach erfolgte der zweite Anlauf
mit dem Stock. Dieses Mal hatte er hinterher zwei feuchte Stellen in den
Augenwinkeln und auf den Wangen, aber er war tapfer.
(wird fortgesetzt)