Angela und Ingo waren nun schon einige Zeit regelmäßige Besucher und Klienten der Spanking Machine, natürlich nicht ohne "Nachbehandlung" durch die menschliche Komponente, nämlich RH's Hand plus helfende Werkzeuge.
Doch es meldeten sich keine neuen "Kunden". Da er immer wieder darauf angesprochen wurde, überlegte RH schon seit einiger Zeit, den Spanking Gerichtshof wieder aufleben zu lassen, allerdings in einer moderneren Fassung als zuvor. Und Spanker Machine sollte natürlich den Job des Büttels übernehmen Das war insofern eine gute Idee, weil es beim SGH immer schwierig war, diese begehrte Rolle in einem fairen Verfahren zu vergeben.
Da es schon immer unmöglich war, eine Location zu finden, die für jeden günstig lag - bisher war der Gerichtshof für manche gut zu erreichen, für andere bedeutete er eine weite Reise mit Übernachtungen - musste er einen Modus finden, der dem Teilnehmer nicht zuviel zumutete. Neuerdings gingen ja auch die Energiekosten in die Rechnung ein.
Da fiel ihm ein altes, verballhorntes Sprichwort ein, das früher schon oft zitiert wurde, wenn es um die Entfernung zu Spiele Locations ging: "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen". Warum nicht einen mobilen Ständer für das Maschinchen bauen und damit zu jedem Verurteilten fahren?
Damit wäre es möglich, fast das gesamte Spanking Gerichtshof Verfahren virtuell ablaufen zu lassen, nur der Strafvollzug würde beim Verurteilten stattfinden und in einem Video festgehalten, von dem jeder Teilnehmer eine Kopie erhält. Das Video würde natürlich vor Ort editiert, um kompromitierendes Material zu entfernen. Die Videos könnten auch auch auf Spankingtube hoch geladen werden, um dem Gerichtshof eine Werbefläche zu bieten.
RH diskutierte das Konzept mit Angela und Ingo; die beiden fanden es kreativ und an die sich ständig neu entwickelnde gesellschaftliche Form der Interaktion und Kommunikation angepasst. Daher erschien in RH's Blog bald eine Einladung:
Einladung zum neuen Spanking Gerichtshof
- Du reichst eine valide Anklage ein (kein Quatsch wie z.B. die beliebten Park Tickets).
- Du erhältst einen Termin, an dem Du erreichbar bist, und Dein Fall wird verhandelt, z.B. per Skype oder Zoom. Du bekommst eine Verhandlung und ein Urteil.
- An einem für jeden Verurteilten individuell festgelegten Termin kommt Dich die Spanking Machine besuchen. Du musst eine Möglichkeit anbieten, Dein Urteil von ihr vollstrecken. zu lassen. Wem das logistisch nicht möglich ist, kann nicht teilnehmen.
- Die Vollstreckung wird auf Video aufgenommen und vor Ort soweit editiert, dass Gesichter und andere unerwünschte Details entfernt sind. Alle Videos werden mit einer Software aufbereitet und auf Spanking Tube unter dem SGH-Label hochgeladen.
1 Kommentar:
Du solltest mal deine Partnerseiten aufräumen!
Und findest du diese "virtuelle Scheiße" eigentlich wirklich interessant? Spanking lebt von Emotionen, die sind mit Maschinen unmöglich!
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