Lustlos scrollte Angela Marquart durch die Kontaktanzeigen im Internet-Forum. ‚Jede Menge Suchanfragen‘ dachte sie missvergnügt, ‚aber keine seriösen Angebote‘?
Angela saß in ihrem ländlichen Lebensraum und dank Corona fehlender öffentlicher Events spanking-mäßig gewissermaßen auf dem Trockenen. Die nächste Großstadt mit den Clubs war weit weg. Corona hatte es geschafft, neben kulturellen Veranstaltungen auch die Strukturen der Spanking Szene nachhaltig zu zerstören. Vor Corona war es kein Problem gewesen, den Po bei einem Stammtisch oder einem der vielen Events versohlt zu bekommen, nun jedoch haben sich die potenziellen Partner irgendwo im Untergrund verloren. Jedenfalls gab es kaum seriöse Angebote in den einschlägigen Foren.
Doch dann erblickte sie eine Anzeige mit ungewöhnlicher Überschrift:
„Einsam – ohne Partner? Machen Sie ein Date mit meiner Spanker Machine“?
Interessiert las sie den restlichen Text.
Sie haben keinen Partner mehr? Corona hat auch bei Ihnen zugeschlagen, aber leider nicht dort, wo Ihnen die kräftige Handschrift fehlt? Sich einem völlig Fremden anzuvertrauen, ist jetzt auch unter dem Gesichtspunkt der Ansteckungsgefahr noch risikoreicher. In meinem Haus können sie sich völlig anonym und unbeobachtet mit meiner Spanking Maschine vergnügen. Ich garantiere Ihnen einen gut gelüfteten, sauberen Raum und einen variablen Partner, der Ihnen auf Knopfdruck gehorcht. Ich erkläre Ihnen die Technik und leiste Hilfe beim Aufbau, aber Sie sind nach der Einweisung mit der Maschine alleine. Ideal für scheue Leute, die ohne Zuschauer spielen möchten!
Zögern Sie nicht, machen Sie eine völlig neue Spanking-Erfahrung!
Bei Ihren Besuchen einschlägiger Internet Seiten war Angela schon einige Zeit aufgefallen, dass die Zahl der Clips mit Self-Spanking Inhalt stark zugenommen hat; wahrscheinlich hatte nicht nur sie das Problem der fehlenden, strengen Hand. Sie hatte natürlich auch schon probiert, sich selber zu verhauen, aber ihr waren nach einigen Versuchen die Verrenkungen des Armes zu schmerzhaft. Einfach Schmerz an der falschen Stelle, hatte sie lapidar festgestellt. Das braucht keiner.
Immer noch interessiert öffnete sie bei SpankingTube die Kategorie Spanking Machines. Zu ihrer Überraschung gab es auch da einiges zu sehen, manches recht ansprechend. Im Prinzip könnte man das ja mal probieren! Aber wenn das zu weit weg ist? Sie diskutierte Für und Wider mit sich selber eine Weile lang und blieb unentschlossen. Nachdem sie sich ein neues Glas Wein genehmigt hatte, las die Anzeige zum x-ten Mal. Nach dem ersten Schluck beseitigte der vollmundige Wein den Rest ihrer Hemmungen, und sie gab in ihrem Thunderbird Account die Mail Adresse des Anbieters ein.
Guten Tag Unbekannter,
ich habe gerade Ihre Anzeige mit dem ungewöhnlichen Angebot gefunden, in Ermangelung eines menschlichen Partners ein Date mit Ihrer Spanking Maschine zu vereinbaren. Erste Frage: warum schicken Sie ihre Maschine ins Gefecht und bieten sich nicht selber an? Wäre nicht ein echter Spanker immer noch das bessere Angebot?
Mal vorausgesetzt Sie liefern eine intelligente Antwort auf diese Frage, wäre ich grundsätzlich interessiert. Wie genau läuft denn das Date ab?
MfG Angela
Zufrieden leerte sie ihren Wein und wartete auf die Antwort, die vielleicht gar nicht kommen würde. Vielleicht hatte er das Angebot auch gar nicht ernst gemeint. Doch die Antwort kam umgehend.
Verehrte Angela,
wie schön, dass Sie Interesse an meinem Angebot haben. Also zunächst die geforderte Antwort auf eine absolut logische Frage: Hätte ich nur das platte, keineswegs originelle Angebot meiner Dienste als Top ins Netz gestellt, wären Sie mit Sicherheit nicht interessiert gewesen. Es gibt so viele Möchtegern Tops, dass ich dieses Proletariat nicht noch um eine unbeschäftigte Person vergrößern möchte. Sollten wir jedoch zusammen kommen, und Sie das Bedürfnis verspüren, nach dem Maschinchen auch von mir übers Knie gelegt zu werden, stehe ich gerne zur Verfügung. Meine Anzeige ist so gemeint wie beschrieben.
Ich lebe in der Nähe von U., gut erreichbar in einer Kleinstadt. Mein Haus befindet sich in einem ruhigen Wohnviertel. Ich bin verheiratet, und meine Frau hat nichts gegen mein „Hobby“. Sie wären dann sogar von einer Anstandsdame besonders beschützt! Sie selber bleiben anonym.
Im Vorfeld werden wir natürlich ausführlichen Mail-Kontakt haben, damit ich eine Idee bekomme, was Sie erwarten und Ihnen die möglichen Optionen, aber auch die Grenzen des Spielens erklären kann. Wenn Sie sich der Maschine ganz „ausliefern“, können sie es sogar schaffen, in eine Art Kopf Kino Realität einzutauchen.
Der Ablauf ist denkbar einfach: Sie reisen mit Zug oder Auto an. Ich installiere das Maschinchen und beschreibe Ihnen seine Bedienung. Sie wählen die Art der Bestrafung und das notwendige Implement. Sie legen sich völlig bekleidet über ein Polster und ich richte die Maschine so ein, dass sie gut trifft. Danach sind sie alleine. Sie können spielen, solange sie möchten, auch mit verschiedenen Instrumenten, nackt oder bekleidet. Ich bin über ein Telefon im Raum erreichbar. Wenn sie aufhören wollen, stoppen sie die Maschine, ziehen sich an und verlassen den Raum.
Mich würde im Nachgang interessieren, was Ihnen gefallen hat und was nicht. Sie müssen mir aber nichts erzählen.
Das wär’s; wirklich nicht kompliziert. Über einen kleinen Unkostenbeitrag können wir uns vorher einigen. Sie reisen ab, anonym und unbeobachtet. Und ich hoffe natürlich, Sie wieder begrüßen zu dürfen.
MfG RH
Angela las die Mail ein zweites Mal und fand den Absender recht sachlich und überzeugend. Seine ehrliche Antwort auf ihre provokative Frage verursachte bei ihr dieses kribbelige Gefühl, das sie doch so gut kannte. Könnte man die Maschine nicht einfach umgehen? Warum überhaupt eine Maschine? Der Typ hatte so was, etwas Autoritäres, doch ohne Ausrufungszeichen. Warum nicht die Maschine als Vorwand benutzen, ihn kennenzulernen und spontan über seine Knie zu kriechen, wenn die Chemie stimmt?
Hallo RH,
es klingt gut, was Sie da schreiben. Wir sollten einen Termin machen. Wie wäre es mit Samstag in 14 Tagen. Da habe ich den ganzen Tag Zeit. Bis dahin haben wir Gelegenheit, die Art und Weise zu diskutieren, wie wir meine Fantasien umsetzen können.
MfG Angela
So, nun wollen wir sehen, ob sein Angebot nur die Fantasien eines Maulhelden sind, oder Substanz haben. Die angebrochene Flasche Rotwein war leer. Sie wurde nicht enttäuscht, die Antwort auf ihren Terminwunsch kam nach einigen Stunden.
Hallo Angela,
Einverstanden, ich erwarte Sie gegen Mittag. Bitte bringen Sie gute Laune und einen neugierigen Po mit. Details besprechen wir bis dahin. Natürlich muss ich Ihre Wünsche und Fantasien kennen, und vielleicht ist auch der eine oder andere Fehltritt dabei, der eine realistische Strafe erfordert. Diese Fakten sollten Sie mir zuerst mitteilen. Dann können wir diskutieren, was sich machen lässt.
MfG RH
In den nächsten Tagen gab es einen lebhaften Mail Verkehr zwischen Angela und RH. Er erklärte ihr, was sie erwarten könne und Sie beichtete einige ziemlich verwerfliche Handlungen, die dringend gesühnt werden mussten. Schon seit langer Zeit. Am Ende der ersten Woche wurde sie ziemlich zappelig. ‚Komisch, sich auf eine Tracht auf den Hintern von einem Roboter zu freuen‘, dachte sie mit einem inneren Grinsen ‚fast habe ich den Verlust meines menschlichen Spankers schon vergessen‘.
Doch da die Zeit nie stehen bleibt, rückte auch der vereinbarte Termin unerbittlich heran. Mit reichlich Herzklopfen klingelte sie an der Tür zu einem schönen Haus. Ein rüstig aussehender, jedoch ziemlich alter Mann öffnete ihr und führte sie mit einem Lächeln in sein Haus. Nach der etwas steifen Begrüßung bat er sie, an einem Tisch im Esszimmer Platz zu nehmen und versuchte, die bei solch einem erstmaligen Treffen normalen Hemmungen zu beseitigen.
„Schön, dass sie gekommen sind, darf ich Ihnen etwas anbieten, Wasser oder Saft? Alkohol eher nicht, weil der beim Spielen in der Szene üblicherweise gemieden wird. Aber Sie können auch gerne Wein oder Bier bekommen“.
„Wasser wäre mir lieber. Ich muss ja auch heute noch fahren. Sie haben sicherlich Recht, was die Abstumpfung der Sinne durch Alkohol anbetrifft“.
Zusammen mit einem Krug Wasser, den er brachte, trat mit ihm zusammen eine ältere Dame ein, die die junge Frau herzlich begrüßte. Angela entspannte ein wenig, offensichtlich durch die Anwesenheit einer älteren Frau beruhigt. C. brachte das Gespräch gleich auf das aktuelle Thema und fasste liebevoll seinen Arm:
„Seit der Schließung des Spanking Gerichthofes weiß er nichts mehr mit sich anzufangen. Ich bin froh, dass er neue Kontakte sucht“, ergänzte sie. Eine Weile tauschten die beiden Frauen alle Arten von Informationen aus, die herzlich wenig mit Spanking zu tun hatten, doch sie brachen das Eis.
„Schreiten wir zur Tat“, mischte sich RH wieder ein, „wollen Sie immer noch spielen, Angela“?
Angela war sich zwar ziemlich sicher, dem Mann trauen zu können, aber ein deutliches Herzklopfen begleitete die junge Frau auf dem Weg in das Spielzimmer, das ihm auch als Schlafzimmer diente. Auf einem rustikalen Pfostenbett lagen sauber ausgerichtet die vier Toys, die sich Angela ausgesucht hatte, eine Klatsche, zwei kurze Riemenpeitschen und eine Reitpeitsche. Er hatte ihr versichert, dass keines davon zu schmerzhaft sein würde und keines davon sie sofort abschrecken würde.
Er öffnete eine Schiebetür und dahinter hingen an vielen Haken alle möglichen Spanking Instrumente. Hörbar sog sie die Luft ein. Er lächelte.
„Falls Dir die vier Dinger nicht reichen, bediene Dich“, ging er zum unter Spankos üblichen Du über. „Du behältst volle Kontrolle. Du kannst Dich auf jede denkbare Art schlagen lassen. Du wirst das sicherlich noch ausprobieren. Ich montiere nun die Klatsche zum Aufwärmen auf das Maschinchen. Das kannst Du künftig auch selber machen. Aber zu Anfang musst Du lernen, welche Art von Befestigung nötig ist, damit das Instrument nicht durch den Raum fliegt. Wegen des „Kicks“ muss die Maschine selber ebenfalls sehr sicher fixiert sein. Du siehst, dass sie an diesem Bettpfosten fest verankert ist. Bei der jetzigen Ausrichtung können die Schläge entweder jemanden treffen, der am Fußende über dieses Polster gebeugt auf dem Bett liegt, oder senkrecht auf die Bäckchen.
Die alternative Ausrichtung hat als Trefferareal die Backen und Furche in Längsrichtung. Man liegt auf einer Bank, die senkrecht zum Fußende des Bettes steht, ebenfalls über ein Polster gebeugt. Die Schläge kommen dann von oben. Das ist besonders geeignet für Schläge in die Po Furche. Ob Du das versuchen möchte ist davon abhängig, ob Du ein Anal-Typ bist“.
Er gab ihr ein kleines Gerät mit zwei markierten Knöpfen.
„Dies ist eine Fernbedienung für den Strom. Die Maschine verabreicht rund 40 Schläge in der Minute. Das ist so schnell, dass man den einzelnen Hieb nicht „vernünftig genießen“ kann. Im Prinzip möchte man einzelne Schläge kontrolliert abrufen, um sie mit einem Film im Kopf zu synchronisieren. Mit dieser Fernbedienung kann man den Strom ein- und ausschalten und damit auch die Frequenz steuern, wieviel man einstecken will und zu welchem Zeitpunkt. Wir fangen zum Aufwärmen mit dieser Klatsche an. Sie ist montiert und wird das Kissen so treffen wie sie jetzt ausgerichtet ist. Bitte lege Dich einmal über das Polster, sozusagen zum Maßnehmen“.
Zögernd als ob ihr die Situation nicht ganz geheuer wäre, nahm sie dennoch seine Aufforderung an und beugte sich über das Polster, das – mit einem frischen Handtuch bedeckt – schon bereit lag.
Genüsslich richtete er den in der Hose stramm präsentierten Po durch leichte Berührungen über dem Kissen aus.
„Denke daran, dass die Maschine immer auf die gleiche Stelle haut, da sie fest montiert ist. Du kannst die Trefferfläche selber bestimmen, indem Du Dich über dem Kissen bewegst. Nun lasse ich Dich allein. Wenn Du die Instrumente wechseln möchtest, denke daran, sie sehr fest zu montieren, sonst fliegen sie durch den Raum. Falls Du Hilfe brauchst, dort ist das Telefon. Wähle einfach die 9“.
Damit schloss er die Türe hinter sich, und Angela hätte zwar eine ungefähre Vorstellung davon, wie diese merkwürdige Session ablaufen würde, aber in dieser fremden Umgebung und angesichts des Schrankes voller schmerzbringender Geräte war ihr doch mulmig zumute.
„Alles Quatsch“, schimpfte sie laut mit sich selber. Eine bessere Chance, dieses Ding ohne Zeugen und unakzeptable Bedingungen ausprobieren zu können bekommst Du nicht. Also runter mit den Klamotten, niemand sieht Dich“!
Schnell zog sie Söckchen und Jeans aus. Beim Höschen zögerte sie, aber dann folgte es den anderen Kleidungsstücken. Am Oberkörper trug sie nur ein T-Shirt. Es gab keinen Spiegel, um ihren Po zu begutachten. Aber sie wusste, dass sie dort bestens ausgestattet war voll und fest.
RH hatte darauf hingewiesen, dass die Schlagstärke der Maschine bereits eingestellt war, Position 5, also mittlere Kraft. Wie RH ihr erklärt hatte, nachlesbar auf einem eingeschweißten Merkblatt, drehte sie zuerst den Timer bis zum Anschlag. Der würde nun 5 Minuten laufen und dann den Strom abstellen. Dann betätigte sie die Fernbedienung so lange, bis die Klatsche senkrecht in Wartestellung stand. Einige Male verpasste sie diese Stellung und das unschuldige Polster bekam einige Hiebe ab. Aber nun konnte sie sich überlegen. Das Polster gab etwas nach, und ihr Po ragte nun perfekt gestrafft zur Decke, sie drückte den „On“ Knopf. Sofort erhielt sie den ersten Hieb von dem bereits gespannten Schlagwerk, gefolgt von einem asthmatisch singenden Aufziehen der internen Feder und dem Auslösen des zweiten Schlages. Das ging so schnell, dass sie instinktiv den „off“ Knopf betätigte. Die beiden Klatscher waren nicht der Rede wert, aber sie musste erst einmal feststellen, ob dieser Beginn überhaupt in der Nähe der erwarteten Erfahrung lag. Sie spürte das Leder Ende auf ihrem Po pausieren, leicht schwingend.
Noch unentschieden rutschte sie auf dem Puff ein wenig tiefer und drückte „on“. Mutig ließ sie ihren „Spanker“ für kurze Zeit bei vollen 40 Schlägen pro Minute „arbeiten“. Die Klatsche lieferte genau das ab, was zu erwarten war: laut klatschende Hiebe, die wahrscheinlich zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt zu schmerzen beginnen würden als nach 5 Minuten, aber sich ungemein gut anfühlten. Auch der „Sound“ war animierend, satte Klatscher ohne zu viel Aua. Eine Weile spielte sie mit der Maschine im „Stop and Go“, hob ihren Po jedem nächsten Schlag entgegen und entdeckte, dass sie ihre Beine weit gespreizt hatte, um auch Treffer in die Furche zu bekommen. Die fühlten sich besonders geil an.
Schnell montierte sie als nächstes Instrument die Reitpeitsche und – mutiger geworden – erhöhte die Schlagkraft. Einige Minuten genoss sie den wesentlich intensiveren Schmerz, der aber immer noch sehr
erträglich war. Dann gab es ein undefinierbares Geräusch und ein rhythmisches lautes Klacken der Maschine. Erschreckt stoppte sie die Stromzufuhr und musste zur Kenntnis nehmen, dass die Peitsche irgendwohin im Raum geflogen war. Beunruhigt wählte sie die 9 auf dem Telefon.
„Na, meine Liebe, hast Du ein Problem“?
„Ja ich habe die Peitsche verloren“,
„sie hat sich selbstständig gemacht“, ergänzte er mit einem Kichern. „Du musst die beiden Rändelmuttern ganz fest anziehen, sonst tut die Fliehkraft ihr Werk“!
Ein Gedanke schoss durch ihren Kopf, spontan und unüberlegt.
„Verdiene ich nun eine Strafe“?
„Na ja, eigentlich hast Du eine Anweisung missachtet, doch das ist mir selber schon öfters passiert, warum solltest Du gleich beim ersten Mal bestraft werden“?
Immer noch war ihr Hirn im kompletten „Overdrive“, sie handelte völlig spontan, unreflektiert und spürte das süße Gift des total erotischen Abenteuers bis zur völligen Aufgabe des eigenen Willens. Ihre Knie waren weich und die Beine fühlten sich schwach.
„Ja doch, zum Teufel, warum bist Du noch nicht hier“? und warf den Hörer in die Gabel.
„Wenn Du unbedingt den Arsch voll haben willst“, sagte er, als er den Raum betrat, „kann Dir geholfen werden“. Er ergriff sie hart beim Handgelenk und zog sie in einer fließenden Bewegung - sich aufs Bett setzend - über seine Knie, nackten Po perfekt präsentiert.
Sie spürte einen überwältigenden Wunsch, so streng dominiert zu werden, wie kaum jemals zuvor. Sie öffnete ihre Beine und schob ihr linkes Bein zwischen seine. Dann erwartete sie den ersten Hieb mit einem Schluchzen – aus Freude und Erwartung des ersten Schlages zwischen ihre Po Bäckchen.
Der kam umgehend, viele folgten und bald flossen die Tränen, während ihre Kehrseite einen perfekten Sonnenuntergang simulierte. Diese eruptive Tracht dauerte keine 5 Minuten, dann lag sie völlig erschöpft in seinen Armen.
(Wird fortgesetzt)
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