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SGH und WGH (Details zu einer wunderbaren, realen Geschichte)

Leider ist die Zukunft des SGH ungewiss, aber die Geschichte seiner Geburt mag manchen auch heute noch interessieren.   Die Idee des Spanki...

Donnerstag, 3. März 2016

Der Stratege (7)


Während sich der Thomas und die Marie langsam von der Hand über die Haarbürste und einen Kochlöffel zum Rohrstock hocharbeiteten, spukte ihm noch die Vision eines zweiten und dritten Blanken im Kopf herum.
Wer waren die beiden anderen Mädels? Das wäre doch eine großartige Sache, er und drei Vollweiber! Wobei er schon gemerkt hatte, dass so ein Spiel als Top auch anstrengend sein kann.

Die Rosi hatte jedoch keinen festen Freund und daher auch niemanden, der ihre ständig wachsende Lust nach ordentlich angewärmten Bäckchen befriedigen könnte.

Die Reni dagegen hatte ihre eigenen Probleme.
Ganz tief  drinnen wusste sie, dass sie mit ihrem Karsten nicht glücklich werden konnte, wenn es in ihrer Vergangenheit einen dunklen Fleck gab verbunden mit einer Lüge. Außerdem spukte da immer noch dieses kleine Teufelchen in ihrem Hirn herum, das die Reni fast ständig an die wohlige Wärme in ihren Halbmonden erinnerte, nachdem der unmittelbare Schmerz der Züchtigung abgeklungen war.
An einem kuscheligen Abend, sie lagen beide ganz entspannt im Bett, fasste sie einen Entschluss.
“Liebling, ich muss Dir was beichten.”
“So?”
“Kurz nach unserer Verlobung habe ich einen fürchterlichen Fehler gemacht.”
“Ach ja?”
“Ich hatte einen One-Night-Stand.” gestand sie in Tränen ausbrechend.
“Mit dem Andi, nicht wahr?”
Fassungslos blickte sie ihn unter herablaufenden Tränen an.
“Du hast es gewusst?” Sie starrte ihn mit riesengroßen Augen an.
Er lächelte.
“Ich habe auch gewusst, dass Du ehrlich genug sein würdest, diese Nacht zu beichten. Und ich habe mich nicht getäuscht,”
Zärtlich streichelte er über ihr Haar
“Aber da gibt es noch etwas, mein Schatz.”
Sie wusste schon, was nun kommen würde und lag richtig.
“Deine Lüge war schlimmer, denn sie war keine unbedachte Handlung in einer hitzigen Nacht, sondern kühl überlegt, und Du hattest kein Vertrauen zu mir, als der Fehltritt rauskam.”
“Bitte Karsten,” flehte sie ihn an “bitte lasse unsere Ehe nicht an dieser Lüge scheitern.
Er lächelte wieder.
“Ich liebe Dich zu sehr, um das zuzulassen, aber alle Konten müssen ausgeglichen werden. Gestern hat der Anton Moosbacher im Stall mit nacktem Hintern über dem gleichen Strohballen gelegen wie Du. Ich habe ihm mit der Reitpeitsche die gleiche Ration aufgebrannt, die er Dir verpasst hat. Auch er wollte am Ende reinen Tisch machen.
Und morgen habe ich an der gleichen Stelle eine Verabredung mit dem Reiter Jonas.
Und jetzt mein Schatz wirst Du Dich ganz ausziehen, auch allen Schmuck. Ich werde Dich von allem befreien, das unsere Beziehung  noch belastet.”
Es waren große nasse Tränen, die über ihr Gesicht liefen, als er sie zärtlich über seine Knie legte und erst einmal diesen perfekt proportionierten Po bewunderte, dessen tiefe Furche sich zu einer rosaroten Grotte öffnete, aus der bald neues Leben in die Welt kommen würde.
Aber zuerst musste eine Schuld beglichen werden.
Hart schlug er zu, wieder, immer wieder. Er musste sie nicht festhalten. Sie bäumte sich bei jedem Hieb auf, jammerte und schrie ihren Schmerz hinaus, aber sie ertrug ihn, musste ihren Teil der Wiedergutmachung liefern.
Fast ohne noch etwas wahrzunehmen lag sie über seinem Schoß und schwebte in einer endlosen Weite, aus der er sie langsam unter Liebkosungen zurück holte.
Er war sicher, dass aus ihrer Vereinigung ein strammer Sohn hervorgehen würde.

Der Matzenbach Xaver war zwar erledigt, man hatte ihn abgewählt und gleichzeitig mit ihm die Mehrheit der staatstragenden Partei, aber noch gab es die Verfahren wegen seiner kriminellen Aktivitäten im Dorf. Auch überlegten einige der Bauern, die an die AWG verkauft hatten, wie sie das rückgängig machen könnten - natürlich ohne Erfolg. Oberholzwasser war aus der Idylle der paradiesischen dörflichen Gemeinschaft in die raue Welt des Geldes verstoßen worden. Die AWG würde Wege finden, aus ihrem Besitz Kapital zu schlagen.
Die beiden jungen Bengel Jonas und Anton hatten zwar die Quittung für ihre Missetaten in Form von mehreren tüchtigen Trachten Prügel bekommen, sowohl vom Hochrainer Karsten, als auch von diversen Erziehungsberechtigten, aber man hatte sie nicht vor Gericht gestellt.
Denn der Matzenbach war anständig genug gewesen, sie in seinem Geständnis außen vor zu lassen und erfand ein paar Landstreicher als Komplizen.
Es war im Dorf aber nicht verborgen geblieben, dass den beiden gewaltig die Ärsche versohlt worden waren. Doch sie waren nicht interessant genug, sich darüber in Spekulationen zu ergehen.
Ausgerechnet die Rosi fügte die Puzzleteile zusammen und konfrontierte den Anton eines abends, als sie wieder einmal stundenlang masturbiert und sogar probiert hatte, sich selber zu züchtigen, dies mit bescheidenem Erfolg. Der gab alles unumwunden zu und war überglücklich, es der Rosi künftig in jeder Beziehung besorgen zu dürfen, nicht nur mit dem Rohrstock.

So gab es dann doch ein happy end für alle Beteiligten, außer für den Matzenbach vielleicht, der wegen der verschiedenen Delikte zwar knapp drum herum kam, in den Knast zu müssen, aber dennoch in der Gegend unten durch war.

Bliebe nur noch zu resümieren, dass in Oberholzwasser seit einiger Zeit eine sehr aktive Spanker-Szene besteht.


ENDE

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