„Dann lass‘ uns das besiegeln, hörte er sich sagen, als er zum zweiten Mal seine Shorts fallen ließ und zu Angie ging.
Mit einem glücklichen Lächeln breitete sie die Arme aus, nahm ihn in Empfang und führte ihn zum Hocker. Bedächtige beugte sie ihn über ihren Schoß, faltete sein Hemd sorgfältig auf dem Rücken und betrachtete andächtig den freiwillig angebotenen Po. Er versuchte nicht mehr, wie bei den vorhergehenden Szenen, zu kneifen. Völlig entspannt bot er sich an wie ein Opferlamm.
Die beiden Mädchen waren erfahren genug, solche kleine Details der Unterwerfung sofort zu bemerken. Zärtlich streichelte Angie seine Zwillingshügel und nahm sie in Besitz. Ihre Schläge kamen kontrolliert, bedächtig und hart. Aber er absorbierte sie, ritt sie so zu sagen aus. Seine Bäckchen waren locker, tanzten auf und ab und beschenkten sie mit absolutem Rapport.
„Das ist aber einmal ein braver Junge,“ murmelte Angie in sein Ohr. „Danke lieber Ralph. „Aber ein wenig Schmerz muss sein.“ Damit zog sie eine ihrer Sandaletten aus, legte sie kurz auf eine Backe und ließ sie dann für etwa eine halbe Minute auf seinem Blanken aus dem Handgelenk wippen. Er konnte ein paar zischende Atemzüge nicht unterdrücken. Aber eine leichte rosa Farbe genügte der erregt atmenden Spankerin als Ergebnis.
„Hmmmm, das war toll. Natürlich keine Strafe, sondern ein erstes Kennenlernen. Du hast einen schönen Po und auch einen sehr schönen Penis. Den sollte man nicht außer Acht lassen.“ Versonnen untersuchte sie die warmen Globen, die tiefe Furche mit der braunen Rosette. Auch auf seinen Hoden spürte er sie und als den erigierten Penis fest mit der Hand umschloss. Er ließ es geschehen, völlig zufrieden mit der autoritären kleinen Hand auf seinem Kronjuwelen.
Sie half ihm hochzukommen und zog ihm die Shorts selber an. Dann erhob sie sich und drückte ihn auf den Hocker. Fast von alleine fielen ihre Shorts zu Boden und mit einer graziösen, fast fließenden Bewegung lag sie über seinen Knien.
Jeder spürte nun die Spannung im Raum
Lächelnd sah sie ihm von unten ins Gesicht.“ Nun zeig‘ mal dieser frechen Göre, was Du drauf hast.“ Damit reckte sie ihren wundervoll proportionierten Po steil in die Höhe. Alles preisgebend, was da zu sehen war.
Fasziniert betrachtete Ralph die angebotenen Schätze und musste die Fülle, weichen Flanken und zarten Falten der beiden Bäckchen ebenfalls ertasten. Dann aber versohlte er zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau den nackten Hintern mit laut schallenden Hieben seiner flachen Hand.
Angie ihrerseits, zufrieden mit dem Kontaktgefühl seiner Hand auf ihrer Haut, fing recht bald an, sich über seinem Schoß zu räkeln, dann hin und her zu wetzen und sogar die Hand schützend nach hinten über ihren Po zu halten. Auch kamen nun deutliche Laute von unten, die sich wie Schluchzen anhörten. Er machte eine Pause und nahm erstaunt zur Kenntnis, dass Angies Po hochrot war und ordentliche Hitze ausstrahlte.
Erschreckt machte er Anstalten, ihr auf die Beine zu helfen, aber zu seinem Erstaunen blickten ihn zwei tränennasse Augen flehend an.
„Nur jetzt nicht aufhören, bitte mach weiter. Nimm meine Sandale bis ich weine.“
Das ließ sich Ralph nicht zweimal sagen, Susanne reichte ihm mit aufforderndem Lächeln die flache Sandalette mit der harten Sohle. Leicht legte er sie auf den glühenden Po, dann brach in ihm durch, was Susanne nicht erweckt hatte. In der Tat war er nicht nur diesen Frauen verfallen, er fühlte auch durchaus den Wunsch, ihnen zu zeigen, dass er ein Mann war.
Die Sandalette knallte auf die angespannte Haut und nun schrie Angie pausenlos, als das Klack… Klack Klack…Klack Klack…Klack.Klack der Ledersohle unerträgliches Brennen verursachte. Es zeigten sich schon bald weiße Flecken und Ralph schaute verunsichert Susanne an.
Die aber zeigte den Daumen hoch. „Gib’s ihr!“
Erst als Angie aufhörte zu schreien und nur noch wimmerte bedeutete Susanne ihm aufzuhören. Er half dem tränenüberströmten Mädchen von seinen Knien und schloss sie in seine Arme. Sie klammerte sich an ihm fest, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, dann riss sie ihm die Hose herunter und spießte seine stahlharte Erektion in ihrer Vagina auf. In wenigen Sekunden hatten beide ihren Orgasmus.
Susanne hatte interessiert zugeschaut. Als beide keuchend ihre Umwelt wieder zur Kenntnis nahmen, kicherte sie ein wenig.
„Gut gemacht Ralph, aber Du müsstest sie eigentlich noch einmal durchprügeln, weil sie Dich manipuliert hat. Das kleine Luder hat Deinen schönen, geraden Schaft gesehen. Im Gegensatz zu mir steht sie auf Männer, also brachte sie dich dazu, sie für den coup de gràce in Stimmung zu bringen. Macht nichts. Es war ein guter Fick. Den Abgesang übernehme ich.“
Damit griff sie sich die immer noch fast nackte Angie bei den Fußgelenken, drehte sie auf den Bauch und zog die Beine rechts und links hoch, bis sie die Füße unter ihre Arme klemmen konnte. Nun lag Angies Po offen vor ihr auf dem Schoß, die sogenannte Schubkarren Position. Das hatte Kraft gekostet, aber beide Mädels hatten starke Arme.
„So mein Augenstern, jetzt wollen wir mal Deine Pussi blank fegen. Ralph, würdest Du bitte die beiden Füße festhalten, damit ich die Hände frei habe?“
Zu spät begriff Angie, was auf sie zukam und wollte ihre Füße befreien, aber die waren fest eingeklemmt, dann packte Ralph sie. Susanne tätschelte die offen liegende Vagina ein wenig, dann begann sie mit einer zutiefst erotischen Züchtigung, die bei Ralph bestätigte, dass Frauen wissen, wie sie einer anderen mit Raffinesse weh tun können. Zunächst schrie Angie bei jedem der wuchtigen Hiebe auf, aber das wechselte bald in ein orgiastisches Stöhnen. Dann nahm Susanne sich des Po Lochs an. Das schaffte ähnliche Reaktionen von Angie, die schließlich völlig geschafft zu Boden glitt, aber mit strahlendem Lächeln.
Susanne stand irgendwie über den Dingen. Emotionen schwangen durch den Raum, der Geruch von Sex ebenfalls, aber Susanne bemerkte ganz kühl:
„Nun hast Du erlebt, was für ein Vulkan meine kleine Freundin ist. Ihr werdet euch gut verstehen. Bleibt noch meine Geschichte, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind. Hast Du noch ein Bier?“
Ralph eilte zum Kühlschrank und brachte kalten Nachschub, den sie alle gebrauchen konnten.
„Ähnlich wie Angie hatte ich eine stinknormale Jugend,“ begann sie ihre Erzählung. „ Wenig aufregend, auch keine frühen Sex Erlebnisse. Die Pubertät überstand ich relativ unbeschadet. Auch meine Familie beklagte sich nicht. Aber welches Kind ist nicht gelegentlich frech, aufmüpfig, faul, und unaufrichtig, um das Wort lügen zu umgehen? Ich jedenfalls erhielt meine ganz normale Ration von Schlägen. Oh ja, auf den Nackten, und es brannte.
Aber ich bekam die Senge von Mutter. Sie ist immer noch eine Schönheit, könnte meine Schwester sein, denn sie bekam mich mit achtzehn Jahren. Auch ich habe einen Stiefvater, der sich aber sehr korrekt benahm, er hat mir außer einem gelegentlichen, eher freundschaftlichen Klaps, nie wehgetan. Ich liebe ihn. Aber Mutter wollte mich erziehen und bestrafte mich unnachsichtig, wenn das wieder mal völlig zu Recht fällig war. Mir zuliebe fand das immer in ihrem Schlafzimmer statt. Irgendwann fing ich an, über den Ort der Exekution nachzudenken. Andere Kinder kriegten es in ihrem eigenen Zimmer. Ich habe sie nie gefragt, aber denke, sie wollte schon Ansätze von Ritual haben, ohne jedoch zu übertreiben. Meist trug sie eine Kleid, oder einen Rock, den sie hochschob, ehe ich übers Knie kam. So war ich daran gewöhnt, über den weichen Schenkeln meiner Mutter zu liegen, mich an ihren Strümpfen zu reiben und natürlich zu sehen, welches Höschen sie trug.“
Sie nahm einen Schluck aus der Flasche.
„Da mir die Erotik dieser Situationen bald bewusst wurde, war sie auch mit einer Frau als Auslöser verbunden. Sie schimpfte natürlich, sagte mir ganz klar, wofür ich den Hintern voll bekommen würde und schritt dann zur Tat. Bis zum Ende der Tracht sagte sie nicht mehr viel. Ich fühlte ihre Finger am Gummiband meines Höschens, das ohne viel Ritual in die Kniekehlen gezogen wurde, und ihre kleine, sehr feste Hand begann deutliche Spuren zu hinterlassen. Sie versohlte mich meistens mit der Hand, was völlig ausreichte, weil sie viel Sport trieb. Ich kann mich noch an jede Abreibung erinnern, bei der sie glaubte, die Hand reiche nicht und nahm die Haarbürste. Wenn mein Papa mich schreien hörte, war es die Bürste. Er war immer einig mit Mama, wenn sie solche Maßnahmen traf, aber umarmte und betuttelte mich danach liebevoll.“
Irgendwelchen Erinnerungen nachspürend, pausierte sie wieder.
„Wenn ich mich dann heulend im Bett tröstete, waren damit immer der Geruch, die Haut und die Stimme einer Frau verbunden. In den Fantasien tauchten ebenfalls meistens Frauen auf. Bis zum achtzehnten Lebensjahr verlief meine Teenie Zeit sehr harmonisch, ich wurde nicht misshandelt, aber dem Anlass angemessen verdroschen und das sehr zu recht. Es gab also keinen zwingenden Grund, emotional gestört ins Erwachsenenleben zu schreiten.
Doch die Dinge verlaufen eben nicht immer wie nach Plan. Mit Zweiundzwanzig wurde ich nachts in einem Park vergewaltigt. Therapien, liebevolle Zuneigung und auch meine Willensstärke überwanden den Schock, aber ich konnte mich nicht mehr von einem Mann anfassen lassen. Wenn ich jemanden wie Dich, Ralph, verhaue, sehe ich nicht meinen Vergewaltiger, der nie geschnappt wurde, sondern es ist für mich eine sexuelle Ersatzhandlung. Da ich mit dem Mann über meinen Knien keinen Sex haben will, suche ich einen adäquaten Kontakt, Haut zu Haut. Die Beziehung mit Vanessa war eine logische Entwicklung meiner Sexualität, aus der Männer verdrängt sind. Spanking von Frauen und Männern kam hinzu, wahrscheinlich keine echte Neigung, sondern gesteuert von den erregenden Strafen durch meine Mutter.
Nun kennst Du meinen Lebenslauf und den Hintergrund meiner Neigung, die in meinem Fall eher das Produkt meiner Teenie Zeit ist als echte Veranlagung.
Nach dem explosiven Sex zwischen Ralph und Angie lag über dem Raum eine merkwürdige Spannung. Selbst Susanne, die nicht wirklich beteiligt wirkte und sich den Anschein gab, alles von außen zu betrachten und analysieren, hatte ihre Souveränität verloren. In ihr arbeitete es. Mag sein, dass sie zum ersten Mal seit vielen Jahren leidenschaftlichen, heterosexuellen Sex direkt miterlebte und dabei zum eigenen Erstaunen keinen Abscheu empfand, mag sein, dass sie mehr für Ralph empfand als für ihre vielen anderen Eroberungen, die sie möglicherweise zum falschen Zeitpunkt, den falschen äußeren Bedingungen und Anlässen, oder ohne emotionale Beteiligung gemacht hatte.
Jedenfalls brach ihr jahrelang verteidigter Schutzwall urplötzlich zusammen, sie begann zu weinen und steigerte sich zu einem Weinkrampf. Hilflos sahen die beiden anderen sie sich zu einem Ball zusammenrollen und in langen krampfartigen Stößen weinen.
Während Angie überhaupt nicht wusste, was sie tun sollte, hatte auch Ralph keine Ahnung, aber er war von Natur aus hilfsbereit und empathisch. Es zwang ihn etwas in ihm, die junge Frau, die ihn vor einer Stunde noch versohlt hatte, in die Arme zu nehmen. Angie wusste, dass Susanne solche Zuwendung nie zugelassen hatte und erwartete eine entsprechende Reaktion von ihr. Aber erstaunlicherweise klammerte sich Susanne an Ralph fest und weinte noch sehr lange. Es schien aber kein Kummer zu sein, sondern es hatte etwas Befreiendes. Als sie nur noch schniefte, lächelte sie mit tränennassem Gesicht.
„Keine Ahnung, was passiert ist, aber ich weiß, dass Ralph mich anfassen konnte, ohne dass ich ihn umgebracht hätte. Meine üblen Erfahrungen sind auf einmal verblasst. Nur noch eine Erinnerung.“ Versonnen betastete sie ihre appetitlichen rückwärtigen Rundungen.
„Die Lust an der Rückseite ist aber noch da. Ich habe auch keine negativen Erinnerungen an die Spanking Beziehungen der Vergangenheit. Wer immer über meinem Knie gelandet ist, wollte das oder konnte nicht widerstehen. Nur Ralph ist die Ausnahme. Ich habe Dich gelinkt, mein lieber Ralph. Darauf bin ich nicht stolz.“
Verständnislos blickte Ralph sie an.
„Siehst Du, mein armer Kleiner, ich war an diesem Nachmittag vorige Woche schon auf der Jagd und habe mich selber zum Köder gemacht. Selbst Angie hat einige Male gegrinst, wenn ich meinen Po besonders provokant in die Luft gereckt hatte. Wir tun das beide sonst nicht. Du hast mir erzählt, dass Du nicht wusstest, warum Du uns gefolgt bist. Mir war es klar. Und dann hatte ich die Frechheit, Dich für nahezu normales Werben hart zu bestrafen. Ich schulde Dir was und muss irgendwann Buße tun.“
Angie merkte, dass die Luft raus war und drängte zum Aufbruch. Und Ralph bekam nicht nur von Angie einen Kuss, sondern auch von Susanne. Sie lächelte sogar noch, als Ralph sie mit einem Klaps auf den Po an der Tür verabschiedete und drohte nur schalkhaft mit dem Zeigefinger.
(Wird forgesetzt ->6)