Sie hatte geschickt zum vertraulichen „Du“ gewechselt, um mehr Nähe zu schaffen und spielte im Licht der flackernden Kerze mit einigen Bierdeckeln, während er ihren Vorschlag verdaute. Er konnte immer noch keinen klaren, logischen Gedankengang entwickeln, alle seine Reaktionen waren spontan und aus dem Bauch heraus.
Sie selber hatte natürlich schon einige Leute in solch einem Dilemma erlebt, meist von ihr gezielt provoziert.
Inzwischen kam das bestellte Essen und sie begannen, auf unverfängliche Themen auszuweichen und sich miteinander ein wenig vertrauter zu machen. So verlief die nächste halbe Stunde in lebhaftem Gespräch. Aber in seinem Hinterkopf rumorte es. Er hatte noch keine Idee, ob er sich auf Susannes Ultimatum einlassen sollte. Susanne schien dagegen recht entspannt und sich ihrer Sache sicher zu sein. Aber ihm wurde immer bewusster, dass aus einer einmaligen, gewollten Begegnung heraus eine potenziell weitreichende Veränderung seines Lebens entstehen könnte. Natürlich nur, wenn er sich auf dieses Spiel mit unbekannten Faktoren überhaupt einlassen würde. Und diese junge Frau, gleichzeitig sehr weiblich und dann plötzlich extrem autoritär, wollte ihm einfach ihre Vorstellung davon diktieren, wie er so zu sagen die Absolution für seine Verfehlung bekommen würde. Nur so und nicht anders. Alternativlos. Sogar mit einer Option auf eine regelmäßige Neuauflage. Eigentlich eine Herausforderung wie zu einem Duell. Hast du Eier in der Hose, oder kneifst du? Sie hätte ja auch einfach nur eine formelle Entschuldigung verlangen, oder ihm klarmachen können, er hätte bei ihr keine Zukunft. Wenn er nun mit ihr die dunkle Seite betrat, hatte er die Herausforderung angenommen. Am Ende wird ihn niemand gezwungen oder bedroht haben. Denn seine Entscheidung war schon lange aufgrund ihrer natürlichen Ausstrahlung gefallen. Damit war auch schon die Frage erledigt, ob sie genügend Dominanz haben würde, einen etliche Jahre älteren Mann zu unterwerfen.
Galant beglich er die Rechnung für beide, wofür sie sich höflich bedankte und folgte ihr angespannt - bei jedem Meter mit deutlich erhöhtem Puls - zurück zu ihrer Wohnung. Diese war geräumig, geschmackvoll eingerichtet und gemütlich. Es gab keine auffallenden Möbel oder andere Dinge, die auf Susannes Hobby hindeuten könnten. Die Freundin Susannes, Vanessa, öffnete die Tür. Sie trug ein Hauskleid im Schlabberlook, war kleiner und eher zierlich, hatte sehr kurzes schwarzes Haar und musterte ihn sehr genau. Susanne nahm sie in den Arm.
„Dies ist Vanessa. Sie ist in unserer Beziehung eher die Passive. Sie hat diese Rolle aber ganz freiwillig so gewählt. Sie kann auch aktiv werden, wenn ich Mist gebaut habe. Das kommt häufiger vor als mir lieb ist,“ grinste sie mit einem schnellen Blick zu Vanessa, die selbstsicher zurück lächelte.
„Ich habe vorhin Vanessa eingeweiht. Sie hat natürlich ein Recht zu erfahren, warum ich einen fremden Mann spontan anschleppe. Sie wird uns nicht stören. Jede von uns hat ein eigenes Zimmer.
Ich will Dir nicht drohen, Ralph. Jedoch kenne ich Dich nicht, Du bist – sagen wir mal recht unkonventionell - hier gelandet. und als Frau muss man immer auf der Hut sein, wenn man Kontakt zu einem fremden Mann aufnimmt. Ohne Dir irgendwas zu unterstellen, lasse ich Dich einfach wissen, dass diese kleine Frau hier einige sehr fortgeschrittene Grade in mehreren Kampfsportarten hat. Ich sage das nur für den Fall, dass ich mich in Dir gründlich getäuscht hätte, was ich überhaupt nicht erwarte.“ Sie lächelte entwaffnend, und Vanessa schien die Situation ebenfalls sehr gelassen zu betrachten.
Mit Respekt nickte Ralph der kleinen Frau zu. „Ich habe schon einmal gesehen, was eine zierliche Frau ohne Waffen anrichten kann. Ich denke, wir können auf Deine Fertigkeiten verzichten, “ sagte er lächelnd zu Vanessa, die eine höfliche asiatische Verbeugung andeutete und ihn forschend anblickte.
„Du hast Dich ernsthaft daneben benommen,“ ergänzte sie Susannes Ansage. Das hat bei uns besondere Konsequenzen, auch wenn das für Dich neu, demütigend und schmerzhaft sein wird. Ich denke, Susanne hat Dich deshalb nicht einfach zurück nach Hause geschickt, weil sie eine Antenne für Menschen hat, die vielleicht zu unseren speziellen Freunden gehören könnten. Selbstverständlich gilt das nur, nachdem und wenn Du herausgefunden haben solltest, dass Schmerz auch Lust auslösen kann.“
Susanne lachte fröhlich. „Richtig, Vanessa Schatz, entweder wird Ralph heute Mitglied der Familie, oder er wird fliehen. Er wird aber auf jeden Fall den Hintern voll bekommen, weil das jetzt Ehrensache ist. Danach ist er zu nichts mehr verpflichtet.“ Dann wandte sie sich dem verunsicherten Ralph zu, der nicht sicher war, in einer Schlangengrube bei einem Duo völlig ausgeflippter Weiber gelandet zu sein. Aber er war mutig genug, erst einmal mitzuspielen und wie gesagt, er hatte sich dafür entschieden. Nun wollte er auch nicht das Gesicht verlieren.
„Falls Du Sorge hast, unter die Räder zu kommen, kannst Du Dich entspannen. Du wirst zwar einige unangenehme Minuten erleben,“ schaltete sich Susanne in seine Gedanken ein, „aber Du wirst es ohne bleibende Schäden überleben.
Ich zeige Dir jetzt die Gäste Dusche. Du hast mich ja total verschwitzt verfolgt und wirst Dich nach Wasser sehnen.“
Er nickte. „Ja ich fühle mich etwas klebrig.“ In der Wohnung war es sehr warm, stellte er fest. Eine Dusche würde sicherlich angenehm sein.
„Wenn Du fertig bist, lasse Deine Sachen im Gäste-Bad. Dein Handtuch reicht als Feigenblatt.“ Sie lächelte über diesen doppeldeutigen Scherz.
„Ich sss…oll g g ganz nackt….“ stotterte er. „Das ist die Idee,“ nickte sie. „Komm‘ jetzt mit! Ich gebe Dir ein Handtuch.“ Ihre Stimme war gar nicht lauter aber bestimmter, und er dachte nicht einmal an Widerspruch. Im Augenblick hatte offensichtlich Susanne das Sagen.
Mit wenigen Handgriffen zog er sich aus. An dem heutigen, heißen Sommertag gab es nicht viel auszuziehen. Susanne klopfte und reichte ihm ein Handtuch durch den Türspalt. Er drehte den Wasserhahn auf und regulierte die Wärme des ausströmenden Wassers in Richtung kalt. Während er die Dusche genoss, wurde ihm immer wieder klar, dass er ganz freiwillig hier war. Ihm war keinerlei Zwang angedroht worden. Er glaubte Susanne, dass Vanessa nur zu ihrem Schutz anwesend war. Schließlich hatte er sich ja nicht unbedingt mit makellosen Referenzen eingeführt.
Doch neben der Angst vor dem Unbekannten begann sich insgeheim eine zaghafte Neugier zu regen. Zwar hatte er diese ganze verpfuschte Aktion spontan und gar nicht unter realistischen sexuellen Erwartungen gestartet, aber erst jetzt ging ihm auf, dass er möglicherweise dem Ziel einer intimen Beziehung zu Susanne mit Riesenschritten näher gekommen war als vor einigen Stunden gedacht; möglicherweise auch ein ganz kleines Stück zu nahe! Mit dem Handtuch um die Hüften kam er ins Wohnzimmer und war sogar stolz darauf, dass sein Körper im Spiegel noch halbwegs präsentabel ausgeschaut hatte.
„Gar nicht so schlecht!“ bestätigte sie seine Selbsteinschätzung nach einem schnellen Scan über seinen Körper. Sie saß auf einem niedrigen runden Sesselchen mit ganz niedriger Rückenlehne. Es sah aus wie ein Kindermöbel, aber eignete sich hervorragend als Spanking Stuhl und stand ganz unverfänglich im Flur, z.B. um sich Schuhe anzuziehen. Sie hatte ihre knappe Sommerbekleidung gegen ein dünnes, sehr figurbetonten schwarzes Kleid getauscht. Trotz der kompletten Verhüllung ihres Körpers zeichnete sich jede Linie klar ab.
„Ich treibe ein wenig Sport,“ sagte Ralph verlegen. Susanne musterte ihn noch einmal und nickte anerkennend.
„Ein fitter Mann ist allemal ein besserer Anblick als die Couch Portato. Ich werde Dich jetzt für Dein Starren heute Nachmittag bestrafen und für das Stalking hinterher. Deine ungebremste Begehrlichkeit angesichts meines knapp bekleideten Hinterteils wird Dir jetzt leidtun, weil ich im Gegensatz zu Deinen unerfüllt gebliebenen Fantasien über mich jetzt Deinen völlig nackten Körper zur Erfüllung meiner eigenen Fantasien benutzen werde. Je nach Standpunkt ein guter oder schlechter Handel.“
Ihre Blicke trafen sich, bohrten ineinander, dann befahl sie, keinen Widerspruch duldend und dennoch mit leiser, träumerischer Stimme:
„Komm her zu mir!“
Völlig unbegreiflich und nahezu automatisch gehorchte er einem Befehl, der gleichzeitig ein Lockruf war. Ihm war schwindlig unter diesen klaren blauen Augen und der Strenge ihres klassischen Gesichtes. Er musste ganz einfach gehorchen. Aber sein Schwanz hatte dabei auch ein Wörtchen mitzureden. Er fing an, sich unter dem Handtuch zu regen.
Schnell überbückte er die wenigen Meter bis zu ihren Knien. Sie fasste ihn bei beiden Hüften und blickte fest in seine Augen. Irgendwie schaffte er es, diesem Blick standzuhalten. Er spürte einen gewissen Trotz in sich aufsteigen, aber sie überwand ihn, indem sie Ralph rasch das Handtuch wegzog.
„Das brauchst Du nicht mehr,“ sie wehrte seinen Reflex ab, es festzuhalten.
Wieder blickte sie ihm in die Augen. Er konnte diesem Blick nicht standhalten. Den Zustand seines Gliedes schien sie nicht wahrzunehmen.
Sie begann, das nasse Tuch sorgfältig zusammen zu falten, ignorierte ihn völlig und konzentrierte sich auf das Handtuch. In ihm stiegen Verlegenheit, Scham und Verärgerung auf. Sein Penis hatte aber seinen eigenen Willen und stieg unaufhörlich.
Du wirst Dich über meine Knie legen, und ich werde Dir den Blanken zuerst mit der Hand und danach mit einem Lederpaddel versohlen. Dabei werde ich Rücksicht darauf nehmen, dass diese Situation für Dich völlig neu ist. Entweder bleibt es bei diesem einen Mal und wir sind quitt, oder Du findest Gefallen daran, gelegentlich einer Frau zu gehorchen, unabhängig davon, wie jung oder alt sie ist. Wenn Du mit meinen Regeln leben kannst, können wir in mit Blick auf die Zukunft Deines Hinterns Freunde werden.“
Immer noch sehr ruhig und ohne einen Anflug von bewusst demonstrierter Dominanz forderte sie ihn auf, sich ihr auszuliefern.
„Über meine Knie!“
Er versuchte, ihrem Befehl nachzukommen, aber er war zu groß und ungelenk, um diese Turnübung einigermaßen elegant durchzuführen. Sie musste ihm helfen.
„Am besten kniest Du Dich rechts neben mich und stützt Dich auf meine Oberschenkel und ich helfe Dir über meinen Schoß. So wirst Du das künftig ganz einfach hinkriegen.“
‚Künftig? Ich werde froh sein, wenn ich jetzt nicht vor Scham sterbe! Da redet die schon von künftig!‘ schoss es ihm durch den Kopf. Der Aufruhr im Hirn verhinderte planvolles Handeln. ‚Gehorchen kann sogar ganz interessant sein‘ war ein weiterer Gedanke. ‚Man muss nicht nachdenken‘. Gleichzeitig korrigierte er mit wenigen, nur angedeuteten Hilfen ihrerseits seine Position über ihrem rechten Oberschenkel. Dann wurde ihm plötzlich bewusst, dass sein Penis voll erigiert war, ihn das aber kaum verlegen machte. Wieso eigentlich? Dann spürte er ihre warme Haut unter dem dünnen Kleid in direktem Kontakt mit seinem Geschlechtsteil. ‚Wieso sagt Susanne dazu nichts? ‘
Trotz Scham, Verlegenheit und ein wenig Angst hatte er eine perfekte Position über ihren Oberschenkeln eingenommen. So hatte Susanne den reizvollen Anblick dieses nackten Männerkörpers unter ihren Blicken. Zwischen seinen Schenkeln zeigte sich schon ein kräftiger, gerader Penis auf Halbmast.
„Lieber Ralph, obwohl es für Dich vielleicht ein wenig schmerzhaft werden könnte, wird es für mich ein Vergnügen sein, diesen knackigen Po nach Strich und Faden zu versohlen,“ flüsterte sie in sein Ohr. Ihr Atem roch nach Minze. „Beim Spanken ist das wie in der Liebe, jemanden zu entjungfern, ist ein bleibendes Erlebnis.“
Ralph spürte immer deutlicher den engen Kontakt mit ihren festen Schenkeln und sein Glied wurde schlagartig eisenhart. Aber sie sagte nichts zu dem Zustand seines Penis, sondern betrachtete ihn mit Interesse, wie er zwischen den Schenkeln Ralphs nach oben strebte. Dass er einen nicht zu großen, doch sehr geraden Penis hatte, gefiel ihr. Noch versuchte Ralph, es sich über ihren Knien bequem zu machen. Sie unterstützte ihn mit geübten Griffen. Ehe er sich‘s versah, war sein nackter Po in einer prominenten Stellung, ganz rund über ihren rechten Oberschenkel gewölbt. Die Berührung mit ihrer warmen Hand ließ ihn erschauern. Immer noch war sein Glied voll erigiert. Das konnte ihr nicht verborgen bleiben, doch sie war mit dieser, für Männer oft sehr unangenehmen, unkontrollierbaren Reaktion vertraut.
„Sei nicht verlegen, Ralph. Die meisten Männer bekommen eine Erektion, wenn sie in diese Lage geraten. Es ist ein Kompliment an mich. Ich würde mir Sorgen machen, wäre es anders. Du hast übrigens einen schönen Po, sehr fest und rund mit wenig Haaren. Ich mag keine behaarten Spielpartner. Die müssen sich alle rasieren, wenn sie bleiben wollen. Eine ganz geile Show ist es, wenn ich das machen darf.“ Während sie versuchte, seine Anspannung abzubauen, streichelte sie ihn, zog die Backen auseinander und blickte in seine Furche. Im Gegensatz zu seiner sehr hellen Haut war die Furche ein wenig bräunlich. Er entspannte sich ein wenig.
Er spürte ihre Hand, wie sie auf einer Stelle der rechten Backe sich quasi ein bequemes Plätzchen suchte und dann losließ.
„Tja Ralph, hier kommt Nr. 1.“ Damit knallte der erste Hieb mitten auf seine rechte Backe, auf die Stelle, die sie ausgesucht hatte. Sein Po stieg kurz in die Höhe und sank zurück auf ihren Schenkel, wo sein Po Spalt weiter arbeitete, sich öffnete und schloss, genau wie seine Beine. Sie korrigierte sofort diese Abwehrmechanismen. Aber ihre Stimme blieb träumerisch, fast flüsterte sie.
„Wir wollen bitte nicht kneifen. Es schmerzt weniger, wenn Du Dein Hinterteil entspannst.“ Damit explodierte der zweite Hieb auf der anderen Po Hälfte, wieder nachdem diese feste, kleine Hand Maß genommen hatte und er das Tasten ihrer Finger gefühlt hatte. Sie schlug mit leicht geöffneter Hand.
„Auuaaah.“ Die beiden ersten Klatscher waren noch nicht wirklich schmerzhaft, seine Reaktion war daher Ausdruck der Überraschung. Sie machte also tatsächlich Ernst, und er ließ es einfach geschehen.
Versonnen blickte sie auf die beiden Abdrücke ihrer Hand und fünf sichtbare Finger.
„Schöne Abdrücke,“ flüsterte sie.
Dann fühlte er ihre Hand auf dem weichen Polster zwischen rechter Backe und Schenkel, ein Finger drang in seine Furche ein und berührte fast sein Anus. Er stöhnte auf und sein Po wand sich über ihren Knien.
„Klatschhh!“ Genau dahin traf der dritte Hieb, mit leichter Berührung seiner Rosette.
„Ja, so müssen unartige Buben bestraft werden. Für mich bist Du ein Lausbub, dem der Nackte mindestens einmal am Tag versohlt werden muss.“
„Klattsch“ Der nächste Schlag traf noch einmal den Sweet Spot.
Ralph bemerkte unter der zunehmenden Wärme, die diese harte Hand einer körperlich arbeitenden Frau erzeugte, dass er begann, sich über ihrem Schenkel zu winden. Sein Penis stieg zwischen seinen Oberschenkeln hinauf ans Tageslicht, wo ihn eine warme kleine Hand umfasste.
„Das ist ein wunderschöner gerader Penis. Selbst als Lesbe kann ich durchaus Gefallen an einem ästhetisch schönen Glied finden. Sehen wir einmal, ob er auch richtig funktioniert.“
„Klattsch….. Klatsch …… Klatsch ….. Klatsch“ Eine Folge von schnellen Hieben auf beide Po Backen entlockte ihm nun doch einen Schmerzenslaut. Ohne es zu wollen war seine Sicht plötzlich verschwommen. Er konnte das Teppichmuster nicht mehr klar sehen. ‚Mein Gott! Bloß nicht weinen!‘ dachte er entsetzt. Sein Körper entwickelte ein Eigenleben, die Beine zuckten, sein Po wetzte auf ihren Schenkeln hin und her und diese verdammte Feuchtigkeit in seinen Augen wurde mehr und mehr.
Während er mit seinen Reaktionen kämpfte, war ihm nicht klar, dass Susanne im Augenblick an dem Zustand seines Penis interessiert war.
„Na also,“ flüsterte eine sehr sinnliche Stimme, „ich kann mich noch immer auf meine Hand verlassen. Die hat noch jeden über meinen Knien geschafft. Und Dein Glied wird sehr bald Tribut zahlen.“ Leicht strich sie über die Eichel, auf der schon ein klarer Tropfen sichtbar wurde. Sein Stöhnen war nun nicht mehr Folge ihrer Schläge. Sie reduzierte etwas die Härte und spankte mit ganz schnellen Hieben nur die Sweet Spots.
„So sollte es ein,“ flüsterte sie, Klatsch…Klatsch ….Klatsch. Jedes Mal fuhr ihre Hand über den Penis, ehe sie auf die empfindliche Stelle zwischen Po und Schenkel traf. Beim vierten Mal bäumte er sich auf und sie fing seinen Samen geschickt in einem Tuch auf, das sie schon bereitgehalten hatte.
„Kleines, süßes Ferkel, das macht man doch nicht, Tsst … tsst, da muss Mutti aber doch den kleinen Po kräftig versohlen.“ Klatsch… Klatsch ….Klatsch …. Klatsch. Sie schlug nicht sehr hart, sondern mit gewölbter Hand eher erotisch, nutzte den Hautkontakt zwischen Hand und sich windenden Globen gekonnt aus. Sein Po hob und senkte sich sich über ihren Schenkeln, und er spreizte ohne Aufforderung ihrerseits die Beine. Seine Po Furche war offen, und sie konnte nun ihre ganze Erfahrung einsetzen, ihn für die Rolle als künftigen passiven Mitspieler zu gewinnen. Die satt klatschenden Hiebe waren nicht besonders schmerzhaft, aber sie hatten kumulierende Wirkung. Sein Po rötete sich zusehends, und sein Stöhnen war offensichtlich eher sexueller Art.
„Nun, mein kleiner Bub,“ flüsterte diese sinnliche, deutlich erregte Stimme, „Hat Mamma Dir den kleinen Nackten schon ausreichend versohlt, oder möchtest Du noch mehr?“
Völlig schockiert musste er zur Kenntnis nehmen, dass eine zweite Person zustimmend keuchend verlangte, die Sitzung zu verlängern und den Hintern auffordernd hoch reckte. „Bitte mach‘ weiter, das ist fantastisch und geil.“
„Nun, dann hat Mammi offenbar noch nicht für einige reinigende Tränchen gesorgt, wir werden das aber gleich nachholen.“ Sie beugte sich über den in strahlendem Rot scheinenden Po und küsste beide Globen leicht mit feuchten Lippen. Eine Gänsehaut lief über seinen Körper. Dann griff sie zu einem kleinen Lederpaddel.
„Mammi wird Dir jetzt wehtun, aber das ist nun mal die Sühne für schlechtes Benehmen, nicht wahr?“
„Ja,“ stöhnte er.
Sie begann mit leichten Schlägen, streichelte vor jedem Hieb die Stelle, auf die das Paddel traf. Deutlicher Schmerz wechselte mit sinnlichen Berührungen ab. Er konnte nicht mehr verhindern, dass sein Po über ihren Schenkeln hin und her rieb, sich hob und senkte und schließlich auch versuchte, den Schlägen auszuweichen. Das waren Reflexe. Tatsächlich war er bereits in der Zwielicht Zone zwischen Schmerz und Lust.
Aber das hielt nicht an und bald tat es weh, sogar sehr weh und er versuchte, sich mit der Hand zu schützen. Aber die junge Frau hatte sehr kräftige Arme und hatte kein Problem, seine Hand hoch auf dem Rücken festzuhalten und eins seiner Beine in die Schere zu nehmen. Dann nutzte sie die volle Kraft. Das Paddel knallte auf die empfindlichen Stellen, die Sweet Spots, die Seiten der Furche.
Nun strampelte er mit den Beinen, sein Hintern entwickelte ein Eigenleben, wand sich, hob sich senkte sich, kniff die Spalte zusammen und öffnete sie weit; sie hatte Mühe, die unkontrollierten Reflexe zu bändigen.
„Nimm es, mein Bub,“ flüsterte
sie immer noch sehr leise, „das muss sein …Whack
whack … whack. Sein Hintern war nun deutlich gezeichnet und plötzlich hörte sie
ein leises Weinen. Sein sich windender Körper lag entspannt über ihrem Schoß
und er weinte.
„Weine nur, weine nur, mein Kleiner. Mammi ist dir nicht mehr böse.“ Gleichzeitig streichelte sie die flammenden Backen, genoss die Hitze und seine Unterwerfung. Es war ein ungeheuer stolzes Gefühl, wieder einen Mann erobert zu haben, nicht weil sie es erzwungen hatte, sondern weil sie eine emotionale Seite in seiner Sexualität geöffnet hatte, die er gar nicht kannte. Sie wusste nicht einmal, welche Fähigkeit ihr dabei half.
Langsam nahm sein Schluchzen ab, die Erschütterungen seines Körpers hörten auf, und sie ließ ihn noch eine Weile über ihren Knien liegen, streichelte sanft seine beiden hell leuchtenden Hemisphären und summte eine lautlose Melodie, fast wie ein Wiegenlied.
„Es ist vorbei, Ralph, bitte mich um Verzeihung für Dein Benehmen. Für die Beleidigung gegenüber mir als Frau und gegenüber meiner Intelligenz bei der Verfolgung.“ Leicht drückte sie das Paddel gegen seine Kehrseite.
„Bitte keine Schläge mehr Susanne, ich bitte dich um Verzeihung, es tut mir leid, es tut mir sehr leid.“
„Angenommen. Ich verzeihe Dir. Du hast eine angemessene Strafe willig ertragen. Du hast meinen Respekt. Ich glaube auch, dass meine Hand den Kontakt mit deinem Po nicht abreißen lassen wird,“ frotzelte sie.
Die wuschelte sein Haar und half Ralph, von ihrem Schoß hochzukommen und führte ihn zur Couch, wo er mit angezogenen Beinen nackt vor sich hin starrte.
„Wie fühlst Du Dich?“
„Weiß ich nicht. Eine Achterbahn der Gefühle – wie man so schön sagt. Erst als Du richtig zugehauen hast, wurde mir klar dass die Mischung von Neugier einerseits gemischt mit dem Zweifel andererseits, Du würdest Deine Drohung tatsächlich wahr machen, mich in eine Art Realitätsverlust versetzt hat. Als es dann passierte, fehlte mir die Energie, die Sache zu beenden. Und dann erlebte ich erst diese eher erotische Einleitung, die immer noch irgendwie irreal war, meinen Orgasmus und dann diese harte Tracht Prügel, die mich in die Realität zurückholte. Da war es zu spät zur Gegenwehr. Ich konnte es nur noch geschehen lassen.“
Plötzlich liefen ihm wieder Tränen übers Gesicht. Besorgt sah sie ihn an.
„Und weißt Du was? Es fühlte sich mehr und mehr richtig an. Deine Stimme der Mamma war fast hypnotisch und ich hatte seit vielen Jahren die Gewissheit, für etwas Unverzeihliches bestraft zu werden. So etwas hatte ich nie wirklich erlebt. Auch nicht in meiner Jugend.“
„Ich habe Dich aber nicht
manipuliert. Meine Stimme und was ich zu Dir gesagt habe, war spontan, nicht
eingeübt. Zumindest hier und jetzt hatten wir wohl emotionalen Rapport. Kann
sein, dass sich das nie mehr wiederholt, aber schön wäre es.
Darf ich Dir den Po ein wenig eincremen? Dann wird der Schmerz schneller
abklingen. Komm noch einmal über meine Knie!“
Gehorsam legt er sich wieder über. Wieder beobachtete sie eine Gänsehaut, die sicherlich nicht von Kälte verursacht wurde. Sie hatte eine Tube mit analgetisch wirkender Creme und rieb seine beiden Po Hälften vorsichtig ein. Er bot seinen Po mit weit gespreizten Beinen bereitwillig an und schnurrte fast, als sie die Creme einmassierte, besonders natürlich bei intimen Berührungen seiner Geschlechtsorgane.
(wird fortgesetzt ->3)
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