Ohne dass beide das bemerkten, hatte Vanessa das Zimmer betreten und gab ihm einen kleinen Klaps. Später überlegt er kaum, warum ihn diese unerlaubte Intimität überhaupt nicht gestört hatte.
„Uiihh, das sieht böse aus und macht mich besorgt.“
„Warum?“ fragte er von seiner prekären Position knapp über dem Boden. Susanne übernahm die Antwort.
„Ich hatte es fast vergessen, angesichts der Ereignisse von heute Abend. Vanessa und ich haben noch eine kleine Differenz zu klären. Das hatte ich fast vergessen. Der Anblick Deines immer noch deutlich gestriemten Pos hat sie wahrscheinlich besorgt gemacht, richtig mein Schatz?“
„Leider ja.“
„Geben wir unserem Gast das Privileg zuzuschauen?“
Überrascht hob Ralph den Kopf, sah aber nicht, wie sich die beiden Frauen verständigten.
„Meinetwegen, Susi, ich möchte es hinter mich bringen. Ralph, das ist ein echtes Privileg.“
Ralph war schon wieder auf den Beinen und stand völlig unbefangen nackt vor den beiden jungen Frauen.
„Ich fühle mich geehrt. Es ist natürlich wesentlich angenehmer, zuzuschauen als am Empfängerende den Hintern hinzuhalten.“
Völlig entkrampft und fröhlich lachten die beiden. Susanne breitete die Arme aus und umarmte Vanessa, dann wurde sie ernst.
„Vanessa wird bestraft werden. Wahrscheinlich wird sie Rotz und Wasser heulen, aber so regeln wir die Dinge zwischen uns. Ganz ohne Streit. Natürlich könnte ich sie ohne ihre Zustimmung niemals züchtigen. Sie könnte mich mit wenigen Griffen töten. Also reden wir, kommen zu einer Entscheidung und die wird akzeptiert und ausgeführt. Von da gibt es kein Zurück, auch kein Pardon. Also los Vanessa!
Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ Vanessa das lockere Hausgewand zu Boden gleiten. Ein wunderschöner, zierlicher aber wohl proportionierter nackter Körper mit leicht dunkler Haut bot sich seinem Blick dar.
„Ab in die Ecke, Kind, ich hole die Haarbürste. Du hast doch sicher nicht geglaubt, den Po nur mit der Hand versohlt zu bekommen!“
Schmollend verzog sich die kleine Schönheit in eine Ecke des Raumes, drückte die Nase gegen die Wand, wodurch sich ihr hinreißend runder, samtig aussehender Po ins Zimmer hinauswölbte. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken. Fasziniert betrachtete Ralph Susannes unterwürfige Partnerin.
Sie war zierlich, aber nicht mager. Bei näherem Hinsehen zeichneten sich unter der Haut am ganzen Körper gut durchgebildete Muskelgruppen ab. Selbst als Sport Laie war ihm klar, dass hier eine voll austrainierte Athletin stand, jedoch mit entzückenden Rundungen an jeder wichtigen Stelle.
Nach kurzer Zeit kam Susanne mit zwei Gegenständen zurück, einer hölzernen Haarbürste und einer kurzen Peitsche mit vier Riemchen am Ende. Sie bemerkte Ralphs forschenden Blick auf ihre Partnerin und klärte ihn etwas ausführlicher über sie auf.
„Das offenbar ‚kleine Mädchen‘ geht nicht nur gelegentlich zum Training, sondern betreibt mit einem Geschäftspartner eine Kampfsportschule; daher ihre ziemlich komplette Ausbildung in den wichtigsten Techniken. Der Körper bekommt dabei natürlich eine entsprechende Muskulatur. Das ist der positive Effekt. Für unsere gelegentlichen Sitzungen,“ sie unterstrich das Wort Sitzungen mit leichtem Lächeln, „habe ich ein kleines Problem. Mit den fernöstlichen Kampfsportarten kommt natürlich auch eine Abhärtung, für die die Engländer die Redensart ‚Mind over Matter‘ haben.“ An dieser Stelle kam aus der Ecke ein leises Kichern.
„Das kleine Luder dort spürt Schmerz wie jeder andere Mensch, aber ihre Reaktion hat sie bestens unter Kontrolle. Das bedeutet erstens, dass mir oft die Genugtuung vorenthalten wird, den vokalen Erfolg meiner Bemühungen zu erleben; das gilt zweitens auch für Tränen, die ich eher selten sehe, es sei denn, sie reagiert emotional, weil sie Schuldgefühle verspürt und es darum geht eine Balance in unserer Beziehung wiederherzustellen, was gelegentlich vorkommt. Für die Wirkung einer Strafe habe ich also oft nur den visuellen Erfolg, also deutliche Spuren auf der Haut. Aber je nach Anlass kann es ja auch unfair sein, sie hart zu bestrafen. Leider gibt es dafür keinen Königsweg. Sie dagegen, erlebt bei mir das volle Spektrum, wenn sie mit dem dünnen, fürchterlichen Rohrstock zuhaut und mich zu einem Rotz-schniefenden, ausgelaugten Wrack reduziert.
Na mein Schatz, gleichen wir heute die Konten aus?“ Vanessa drehte sich um und ließ den Kopf hängen.
„Ich glaube schon, Liebes, dass ich heute büßen muss.“
Susanne nahm auf dem Stuhl Platz, wo auch Ralph gelitten hatte und legte die beiden Instrumente daneben ab.
„Komm her, Schatz, Zeit für ein paar Striemen! Es freut mich, dass Du einsiehst, den Po voll verdient zu haben.“
Gehorsam, aber mit einem schiefen Lächeln, das sowohl Verlegenheit als auch ein wenig Angst verriet, kam Vanessa auf ihre rechte Seite. Dabei sah sie auch die Instrumente. Sichtlich geschockt zuckte sie zurück. Angesichts der vorausgehenden Erklärung zu Vanessas Härte im Einstecken, wunderte Ralph sich ein wenig, aber er kannte noch nicht die speziellen Effekte, für die vor allem die kleine Peitsche Verwendung fand.
„Nicht die Peitsche, Susanne!“
„Aber ja. Hast Du Deine freche Antwort vergessen, als ich Dich um eine kleine Gefälligkeit bat? Die Bürste bekommst Du für das Chaos im Bad, die Peitsche für diese Ungehörigkeit.“
Mit einem tiefen Seufzer, legte sich Vanessa über die Knie ihrer Freundin, bot ihren wunderschönen Po entspannt und mit gespreizten Beinen der strafenden Hand an. Ohne zurückhaltendes, langsames Aufwärmen, kam Susanne gleich zur Sache. Hoch über den Kopf hob sie den Arm, dann fegte die Hand wie ein Blitz herunter auf die weiße Fläche, sank etwas ein, und stieg wieder auf, gefolgt von dem Hintern, den Vanessa gleichzeitig mit Kopf und Schultern hochwarf. Für einen Augenblick lag sie waagerecht über den Knien ihrer Disziplinarin, dann berührten Hände und Füße wieder den Boden und der Po lag mit einem flammend roten Handabdruck mit pulsierender Kerbe über dem Schoß Susannes.
KLATSCH!
„Eins,“ zählte diese mit Nachdruck. Dem folgte eine dichte Folge zahlreicher laut klatschender, offensichtlich extrem harter Hiebe, denn die Delinquentin begann schon nach einem halben Dutzend geräuschvoll die Luft einzuziehen. Bei dem zwölften Kracher begann sie ganz leise zu schluchzen. Ihr Po rötete sich sehr schnell. Susanne betrachtete diese an sich schon heftige Tracht wohl nur als Anwärmen und griff ohne Verschnaufpause zur Haarbürste.
Als Vanessa die harte Rückseite der Bürste auf ihrem Sweet Spot fühlte, heulte sie laut auf.
„Mammi, Mammi, bitte, bitte nicht die Bürste!“ Ein heftiger Weinkrampf erschütterte ihren Körper.
„Mammi muss das tun, mein kleiner Schatz, Dein Po muss Dich noch für einige Zeit daran erinnern, damit ich dies hier nicht jeden Tag tun muss. Dann knallte der erste Hieb auf die anvisierte Stelle, wieder weit ausgeholt hinter dem Kopf Susannes. Vanessas Schrei war laut und gellend und hallte durch den Raum, bis die zwölf brutal harten Schläge aufgezählt waren, die Susanne in 10 Sekunden Abständen gnadenlos aufzählte. Dann ging das Schreien erneut in einen schüttelnden Weinkrampf über. Der Hintern war eine korrodierte, blau-rot verfärbte Fläche, zuckend und mit krampfendem Anus. Die Beinmuskeln vibrierten nach einer eigenen Chorografie.
„Ssch, ssch, ganz ruhig, ist ja vorbei Kleines. Aber Du wirst zugeben, das war notwendig und verdient.“
Unfähig zu reden, nickte Vanessa weinend mit dem Kopf. Wieder holte Susanne die Creme Tube, die sie unter dem Stuhl aufbewahrte und begann vorsichtig und zärtlich, die reichlich ramponierte Sitzfläche ihrer Partnerin zu behandeln.
Mit wachsender Faszination hatte Ralph das flagellantische Kammerspiel zwischen den beiden Liebhaberinnen beobachtet. Langsam dämmerte ihm, dass diese Art, Konflikte zu beerdigen, ehrlicher und wirksamer ist als Schimpfen, Liebesentzug oder andere Repressalien. Die Wirksamkeit lag darin, dass beide sich geeinigt hatten, eine Strafe auszuteilen und zu akzeptieren und absolutes Vertrauen in die korrekte Ausführung der Strafe hatten. Danach gab es kein Nachkarten, wie das bei verbalen Auseinandersetzungen oft der Fall ist.
„Du musst wissen, Ralph,“ redete ihn Susanne plötzlich an, „dass dieses zarte kleine Mädchen hart wie Stahl ist. Sie spürt natürlich Schmerzen wie jede andere, aber ihre Willenskraft ist extrem. Wir sind uns absolut einig, dass sie sehr hart gezüchtigt werden muss, damit sie sich auch für sich selber bestraft fühlt, nicht wahr meine Kleine?“
„Ja Mammi, das war verdient.“ Noch war ihre Stimme etwas wackelig, aber Vanessa schien schon wieder Lebensgeister zu verspüren.
„Kommt noch dazu,“ fuhr Susanne fort, „dass dieses kleine Luder austeilen kann wie ein Henker! Gib ihr einen Rohrstock, und Du würdest Dir wünschen, nie geboren worden zu sein. Davon kann ich ein Liedchen singen. Daher bekommt sie auch nie Pardon von mir.“
Das „kleine Luder“ kicherte ganz unverfroren.
„Siehst Du, Ralph, das ist meine Vanessa, die ich liebe und gelegentlich auch sehr fürchte.“ Die kleine nackte Schönheit umarmte Susanne und fing an zu schmusen.
„Nee, nee, keine Ablenkungsmanöver, da steht noch was aus,“ Susanne übernahm wieder das Kommando. „Ab zur Couch!“
Irgendwas vor sich hin murmelnd ging Vanessa zur Couch. Die war Teil einer Landschaft mit Sitzfläche für mehrere Personen und einer Verlängerung ohne Rückenlehne im rechten Winkel. Auf dieser konnte sich ein Erwachsener bequem ausstrecken. Man konnte sich auch über eine der Armlehnen legen. Für Bestrafungen mehrerer Personen gleichzeitig kam die Rückenlehne zum Zuge. Die Sitzlandschaft stand als Mehrzweckmöbel frei im Raum, in dem sonst kaum andere Möbel Platz fanden. Offensichtlich gab es noch eine nicht sichtbare Möglichkeit ihrer Nutzung!
„Du hast noch Fünf kommen und den Coup de Grace.“
Flehend blickte Vanessa ihre Disziplinarin an. „Bitte nicht vor ihm!“
„Aber gerade vor ihm. Ich rechne sogar mit seiner Hilfe. Wie hast Du ihn genannt, ohne ihn jemals gesehen zu haben?“
Vanessa ließ den Kopf sinken und murmelte etwas.
„Lauter!“
„Arschll..och.“
„Richtig. Ralph, Du wirst nun sehen, wie man für ein vulgäres Schimpfwort genau auf dieses Prügel bekommt. Vanessa hinlegen, auf den Rücken, Füße neben den Kopf!“
Wortlos legte sich das Mädchen auf den Rücken und winkelte die Beine für die klassische Diaper Position an, mit Streckung der Beine. Um ihr zu erleichtern, die Position einzunehmen, unterstützte Susanne Vanessas Rücken durch ein Kissen. Nun war ihre Po Spalte perfekt präsentiert, das kleine rötliche Löchlein mit dem gekräuselten braunen Rand an höchster Stelle, ihre Vagina schon gut von ihr selber zu sehen. Das Anus puckerte in Vorahnung. Susanne stand mit der kurzen Peitsche hinter Vanessas Kopf. Einige Sekunden blickten sie sich gegenseitig an, dann legte Susanne die vier kurzen Riemchen am Ende der sehr biegsamen Lederpeitsche genau in die Furche, die Enden präzise auf das Anus.
Der erste Hieb kam blitzschnell, man sah nur die plötzliche Rötung der Po Furche. Vanessa stieß einen gequälten Schrei aus.
„Bitte, bitte Susi, nicht so hart!“
„Ach ja? Erinnerst Du Dich daran,
wie ich einmal gebettelt habe? Dies ist keine Rache, sondern nur die passende
Strafe für den Gebrauch unpassender Worte. Zwei.“
Auch dieser Hieb passte genau. In langen Abständen erhielt Vanessa die fünf
Durchzieher in die Kerbe und auf das Anus. Schrei auf Schrei gellte durch den
Raum, aber das Mädchen weinte nicht.
Nun ging Susanne auf die andere Seite ihrer Freundin und blickte sie an
„Nun kommst Du zum Einsatz, Ralph. Nimm bitte Vanessas Beine und spreize sie.“
„Du bist gemein Susanne, nun flossen doch einige Tränen, wohl mehr aus Scham.“
„Stell‘ Dich nicht an! Du warst noch nie prüde, und Ralph hat eh schon alles gesehen, das Du anzubieten hast.“
Widerstandlos hob Vanessa die Beine, damit Ralph sie Ralph sie festhalten konnte. Dieses Mal lag die Kerbe so, dass die sauber rasierte Vagina nach oben starrte.
„Beine weit spreizen, Ralph!“ Damit hatte dieser keine Probleme. Er zog die Beine des Mädchens weit auseinander.
Vanessa, Schamlippen spreizen!“
Mit verzweifeltem Aufstöhnen zog Vanessa die Schamlippen auseinander. Die äußerst empfindlichen inneren Lippen kamen zum Vorschein, ebenfalls natürlich die vorwitzige Klitoris. Zärtlich ließ Susanne die Riemchen der Peitsche über das empfindliche Gewebe gleiten, einmal,…zweimal, dann so schnell, dass man nichts sah, traf sie genau die Klitoris, die inneren Schamlippen und die Fingerspitzen Vanessas.
Vanessa heulte auf wie ein getroffenes Tier, wollte sich zu einem Ball zusammenrollen, aber Ralph hielt zunächst ihre Beine fest. Doch sie riss sich los, zog die Beine an die Brust und wippte auf dem Rücken vor und zurück, die Furche mit allen Intimteilen weit offen, mal die Brüste, von den Armen eng umschlungen, mal die angewinkelten Beine. Susanne ließ ihr Zeit. Als sie ruhiger wurde, hob sie die junge Frau auf wie eine Puppe und trug sie ins Schlafzimmer.
„Ralph, Du findest den Weg nach draußen?“ Ohne die Antwort abzuwarten, waren die beiden verschwunden.
Während er sich anzog, waren die Geräusche aus dem Schlafzimmer eindeutig lustvoll, erotisch und nicht Ausdruck von Schmerzen, die Vanessa sicherlich noch fühlte.
(Wird fortgesetzt ->4)
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